Untergang
einen sanften Kuss.
„Danke das du mir vertraut hast.“, wisperte ich ihm an seinen Lippen zu.
Er lächelte mich sanft an „Wieso warst du dir so sicher das sie dich nicht mit nehmen wollen?“, erkundigte er sich nun.
Ich zuckte mit den Schultern „Ich wusste es einfach. Sie wollten nur mit mir tanzen.“
Er grinste nun und strich meine Haare aus meinen Gesicht „Hast du eigentlich eine Ahnung wie unwiderstehlich du in diesem Moment aussahst?“
Ich wurde rot und er grinste darüber erfreut.
„Dir geht es besser?“, fragte nun Charls, der trat neben uns.
Angelus wollte schon ihn an knurren. Doch ich legte meine Hand auf seinen Mund und stoppte ihn.
Es ist okay...
Angelus schnaubte.
Ich wandte mich an seinen Vater und nickte „Keine Schmerzen, weder körperlich noch seelisch. Ich bin in Einklang.“
Das schien ihn und die anderen zu verwirren.
„Seit ich denken kann kämpfen Licht und Dunkelheit in mir und jetzt...“
Ich lächelte und kuschelte mich an Angelus Brust.
„Jetzt haben sie sich endlich mal eine Pause genommen. Mir geht es gut.“
Charls warf einen Blick zu Nancy.
„Wieso? Ist das denn schlimm?“, fragte ich nach.
Angelus knurrte Charls mahnend an.
Ich warf ihm einen schnellen Blick zu.
„Ich bin mir nicht sicher.“, gab dann Charls zu.
Er warf noch mal einen Blick zu Nancy
„Ich muss ein paar Nachforschungen machen bevor ich dir darauf antworten kann.“
Mit diesen Worten drehte er sich um und lief, nein er rannte regelrecht zum Schloss zurück. Nancy folgte ihm.
Die anderen warfen mir noch mal einen Blick zu und folgten den beiden ebenfalls.
„Okay...Hab ich irgendwas falsch gemacht?“, fragte ich nun Angelus.
Er seufzte „Mach dir keine Gedanken. Bist du nicht müde? Du hast noch keine Sekunde geschlafen.“
Ich grinste ihn an „Ich bis so fit wie noch nie.“
Er erwiderte mein grinsen etwas gepresst.
Ich seufzte „Sag mir endlich wieso alle so... durchdrehen ?“
„Keine kann dich im Moment spüren und das obwohl du deine Mauer unten hast Lauren. Wir können auch nicht mehr dein Herz hören oder dein Blut riechen.“
Oh...
„Ich hab nichts getan!“, verteidigte ich mich sofort.
Er gab mir einen sanften Kuss „Lass uns ins Schloss gehen es ist leicht kalt und du trägst nur ein Nachthemd.“
Ich wurde rot. Hatte ich ganz vergessen.
„Ein bisschen zu sexy um Nachts herum zu wandeln.“, warf er mir vor.
„Das musst du gerade sagen.“, wandte ich ein und sah an seinem Halbnackten Körper hinunter.
„Ich konnte mir nichts mehr anziehen.“, verteidigte er sich. „Ich bin aufgewacht und bin beinahe durchgedreht als du nicht neben mir lagst.“, gestand er mir „Und dann bin ich deinem Geruch gefolgt.“
„Ich wollte dir keinen Kummer bereiten. Ich hab nicht wirklich nachgedacht als ich hinaus ging. Ich wusste einfach nur das ich zu ihnen musst. Verstehst du das?“
Er seufzte „Muss ich wohl. Denn anscheinend besteht zwischen dir und den Sternen irgendeine Verbindung.“
Ich schlang meine beiden Arme um seine Mitte und drückte mich an ihn. Und er legte einen Arm von sich um mich und erwiderte meinen druck.
„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“, fragte ich ihn und sah zu ihm nach oben.
Sanft lächelte er mich an. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“, fragte er ohne zu zögern zurück.
Ich lächelte ihn an „Ja.“, sagte ich ihm.
Ich wusste endlich wie sehr er mich liebte.
Wir gingen direkt zurück in unser Zimmer. Es war mir so sogar lieber, auch wenn ich nicht müde war.
Die ungeladenen Gäste
Ich wurde durch einen sanften Kuss geweckt. Ich lächelte und zappelte ein wenig unter der Decke.
„Guten Morgen Engelchen.“, raunte Angelus mir sanft zu.
Ich kuschelte mich an seine nackte Brust.
Will noch schlafen...
„Du weißt das ich gewinnen werde.“, teilte er mit mit.
Ich hörte aus seiner Stimme heraus das er lächelte.
„In dieser Sache gewinne ich immer.“
Ich gab ein gespieltes brummen von mir.
Ich kann doch nichts dafür das du mich so überansprucht hast...
Er lachte nun laut auf
„Ich hatte nicht das Gefühl, das es dir nicht gefallen hat.“
Ich wurde feuerrot.
Worüber er noch mehr lachte.
„Können wir denn nicht ein wenig kuscheln Engelchen?“, fragte er voller Sehnsucht nach.
Ich öffnete nun meine Augen und sah ihn mit einem Zärtlichen Blick an.
Dann vergrub ich meine linken Hand in seinem Haar und zog ihn zu mir.
„Wenn du mich so fragst.“, hauchte ich und
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