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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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setzten uns wieder auf. Sie sah zwischen Angelus und mir hin und her.
    „Also...“
    Ich wusste was sie wissen wollte, immerhin bemerkte sie das ich nackt unter der Decke war und das Angelus ebenfalls nackt unter der Decke war.
    Ich wurde rot.
    Angelus und Lucian tauschten neben uns blicke.
    „Willst du das ich das Zimmer verlasse?“, erkundigte Angelus sich bei mir sanft.
    Ich schüttelte den Kopf. Er würde sowieso das ganze Gespräche mit anhören können auch wenn er nicht im Zimmer wäre.
    „Sicher?“
    Ich nickte und sah zu meiner besten Freundin die mich erwartungsvoll ansah.
    „Alice ich hatte kein Sex mit Angelus.“, verriet ich ihr mit erröteten Wangen. „Wenn dann hätte ich es dir als erstes erzählt.“
    Sie kicherte „Will ich auch hoffen, immerhin würde ich es dir auch sofort erzählen.“
    Ich lächelte. „Ich hab dich vermisst.“, teilte ich ihr mit.
    Sie grinste „Und ich erst!“
    Wir nahmen uns wieder in die Arme.
    Erst ein räuspern ließ uns auseinander Fahren.
    „Wolltest du nicht Frühstücken?“, fragte mich Angelus.
    Alice sah mich nun an, ließ ihren Blick an mir hinunter geleiten.
    Sie grinste „Und was anziehen solltest du dir auch.“
    Jetzt wurde ich rot.
    Alice lachte über mich.
    Ich schlug mahnend nach ihr.
    Alice sah zu Lucian und Angelus die miteinander Blicke tauschten.
    Es waren beide an zu sehen das es ihnen eindeutig nicht gefiel das Alice und ich nur noch Augen für einander hatten.
    „Lice ich glaub unsere Männer überlegen sich gerade wie sie es schaffen wieder bei uns im Mittelpunkt zu sein.“, witzelte ich darauf los.
    Lice kicherte.
    Angelus und auch Lucian seufzten.
    Dann schob Angelus mir das Tablett vorsichtig zu.
    Ich lächelte ihn an und nahm eine Scheibe Toast mit Marmelade damit er endlich zufrieden war und begann zu essen.
    „Hab ich in den zwei Tagen irgendwas verpasst?“, fragte ich dabei so beiläufig wie möglich.
    Angelus zuckte leicht zusammen.
    Alice warf ihm und Lucian einen schnellen Blick zu.
    „Angelus war besessen davon dich zurück zu holen. Das es eine Möglichkeit gibt das du wieder anfängst zu leben.“, verriet mir nun Lucian.
    „Und ich hatte recht.“, murmelte er.
    Ich rutschte zu ihm und legte mein Kopf auf seine Schulter.
    Ich werde dich niemals wieder verlassen.
    Ich spürte wie er glücklich lächelte.
    „Gut weil ich dich niemals wieder gehen lasse.“, erwiderte er und gab mir einen sanften Kuss.
    „Die anderen waren viel zu geschockt.“, fuhr Lucian fort „Immerhin hatten sie dich erst als ihre Königin gekrönt und dann starbst du.“
    Ich biss auf meine Lippe.
    Angelus schnaubte abfällig.
    „Du kannst ihnen doch nicht wirklich böse sein Angelus.“, mahnte ich ihn.
    Er wandte sich nun an mich und sah mich ernst an.
    „Wieso nicht?“, fragte er mit festen und ernsten Blick zurück. „Sie haben mich versucht zu überreden dich gehen zu lassen, dich aufzugeben und dich haben sie dazu gebracht mich zu verlassen.“
    „Was wäre gewesen wenn ich geblieben wäre. Als Geist, so hätte es keinen Weg gegeben zurück zu kommen.“, erwiderte ich darauf und wusste das es die Wahrheit war. „Wie hast du dir das vorgestellt wie das mit uns in Zukunft ablaufen würde? Du am Leben und ich als Geist. Wir hätten uns nie wieder berühren können.“
    „Aber wir wären zusammen gewesen.“
    Einen Augenblick sah ich ihn nur mit offenen Mund an.
    Er hätte mit mir dann immer noch zusammen sein wollen?!
    Er schien meinen Gedanken zu erraten und nickte ohne zu zögern.
    „Du hast ja keine Ahnung Lauren wie groß meine Liebe zu dir ist. Ich nehme alles in kauf Hauptsache du wärst bei mir.“
    Tränen traten mir nun in die Augen.
    „Bei dir zu sein und dich nicht berühren zu können ist die reinste Folter Angelus.“, hauchte ich.
    Er erwiderte meinen Blick eine Zeit lang. Dann atmete er schwer aus und sah nach vorne auf die Bettdecke.
    „Und du weißt das ich recht habe. So etwas wollte ich dir und auch mir nicht antun.“
    Er sagte darauf nichts denn er wusste das ich recht hatte.
    Ich nahm die zweite Toast Scheibe und aß auch die.
    Alice sah mich dabei richtig intensiv an.
    „Was?“, fragte ich irgendwann.
    Ich hasste angestarrt zu werden und das wusste sie genau.
    Sie lächelte mich an.
    „Ich kann es nicht glauben das du wieder hier vor mir sitzt.“
    Sie wurde von Angelus böse angesehen.
    Ich lächelte sie an.
    „Ich weiß was du meinst.“, teilte ich ihr mit und ignorierte Angelus „Es unglaublich das

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