Untergang
mit. „Wir lassen dich frei, händigen dich nicht den Erzengeln aus. Du darfst sogar der erste von uns sein der sie fickt und darfst auch ihr Blut trinken. Dafür musst du sie am Ende wenn wir fertig sind mit ihr sie umbringen.“
Ich sah Cassiel entsetzt an.
Angelus fletschte mit seinen Zähnen.
Cassiel schien noch nicht mal überrascht zu sein, das Angelus ablehnte.
Er seufzte „Dachte ich mir schon. Dann bleibt mehr für uns, oder Jungs?“
Die anderen vier knurrten erfreut auf.
Dann war Cassiel plötzlich neben mir.
Angelus stemmte sich gegen seine Fesseln, fauchte Cassiel an.
„Fass sie nicht an!“
Ich wurde von Angelus weggezogen. Ich versuchte mich zu befreien, auch mit dem Wissen das ich machtlos gegen ihn war. Genau das gefiel Cassiel das spürte ich und sah es ihm an.
Doch dann ließ er mich abrupt los.
Angelus hatte sich mit all seinen Kräften gegen die Fesseln geworfen. In der Luft lag der Geruch von verbrannten Fleisch.
Angelus konnte sich allerdings nicht gegen fünf gleichzeitig wehren. Er kniete vor Cassiel, die anderen vier drückten ihn hinunter.
Als Cassiel ihm erbarmungslos das Schwert in den Bauch stieß rannte ich ihn Panik los und ging auf Cassiel los. Doch dieser schüttelte mich ohne Probleme ab und schleuderte mich von sich. Er stieß mich mit so einer Kraft das ich seitlich gegen die Treppen stieß die zum Altar führten. Beim Aufprall hörte ich das Knacken meiner Rippen und im nächsten Moment durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Ich bekam nur schwer Luft.
Dann versuchte ich meine Kräfte einzusetzen, aber mein Herz und selbst meine Seele hatte keinerlei Energie mehr.
„Bitte.“, stieß ich hervor und presste eine Hand auf meine schmerzende Seite.
Sie ignorierten mich.
„Bitte, ich tue alles was ihr wollt. Aber bitte tut ihm nichts. Bitte.“, flehte ich sie an.
Ich ging die Treppen hinunter und kniete mich vor ihnen hin.
Tränen hatten wieder meine Augen gefüllt.
Verwundert blickten sie mich nun an.
Sie waren es nicht gewohnt das Dämonen sich so selbstlos benahmen. Aber ich musste meinen Engel retten.
„Tu das nicht!“, flehte mich Angelus an.
Jedes Wort stieß er mühsam hervor.
Ich kann nicht anders, tut mir leid, teilte ich ihn durch meine Gedanken mit.
Cassiel zog das Schwert in einem aus Angelus heraus. Er zischte vor Schmerzen.
Blut tropfte von der Klinge des Schwertes auf den Boden als Cassiel samt ihm auf mich zukam.
Ich verbot mir vor Panik davon zu rennen.
Direkt vor mir blieb er stehen. Mit seiner freien Hand nahm er mich grob an meinem Kinn und zwang mich ihn anzusehen.
Seine pechschwarzen Augen musterten mich.
„Du würdest alles für ihn tun?“
„Ja das würde ich.“
Ihm durfte nichts passieren. Er musste heil nach Hause kommen.
Cassiels Mundwinkel zuckten amüsiert.
Dann packte er mich an den Haaren und zerrte mich auf die Beine.
„Hör auf ihr weh zu tun!“, fauchte Angelus.
Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen wie er versuchte sich von den anderen vier Wächtern zu befreien. Doch es war vergebens, egal wie viel mächtiger er auch als sie war, gegen vier war er einfach machtlos.
Cassiel zerrte mich die Treppe hoch zum Altar und setzte mich grob auf die kalte Steinplatte. Er stand zwischen meine Beine. Und ich ahnte schon was er mit mir machen wollte.
Ich zitterte innerlich schon vor Angst davor. Doch ich musste stark bleiben.
Plötzlich hatte er sein Schwert gegen ein kleineres Messer eingetauscht.
„Nein!“, schrie Angelus voller Panik.
„Du wirst jetzt schön mit machen und deine Hände um mich legen!“, befahl Cassiel „Es sei den du möchtest das dein Angelus noch einmal von einem Schwert durchbohrt wird.“
Zitternd legte ich meine Arme um seine Schultern.
„Braves Mädchen.“, flüsterte er und kam näher.
Er sah meinem Körper hinunter und leckte sich dabei über seine Lippen.
Dann fuhr er mit der Klingenspitze des Messer fast schon zärtlich mein Bein hoch unter das Kleid das ich an hatte, schob dabei den Stoff immer höher.
Alles ihm mir verkrampfte sich.
Dann fuhr er mit der Klinge unter den Stoff meines Slips.
Von meiner Linken Seite hörte ich Angelus wütend knurren, hörte wie er versuchte sich zu befreien. Das versuchte ich auszublenden, so auch Cassiel der gerade mit einem Ruck den Stoff entzwei gerissen hatte.
Ich atmete schwer aus und schloss meine Augen.
Cassiel durchtrennte nun auch die andere Seite und ich saß nun entblößt vor ihm.
Dann spürte ich wie sein Messer höher
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