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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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wanderte.
    „Dein Körper ist so schön unberührt.“, flüsterte er mir zu.
    Cassiel kam noch näher. Er ließ das Messer von meiner Wange über den Hals zu meinem Brustkorb wandern, wo mein Herz voller Panik schlug.
    Als er das Kleid vorne bis zu meinem Bauch zerriss und er nun meinen schwarzen Spitzen BH sehen konnte flossen Tränen aus meinen Augen. Ich konnte sie nicht aufhalten.
    „Lass sie in ruhe!“, flehte Angelus nun verzweifelt.
    „Du hast Eindeutig Geschmack. Es wundert mich das du ihr widerstehen konntest und sie nicht genommen hast.“, sagte er zu Angelus
    Er ritzte mit der Klingenspitze ein länglichen Schnitt meinen Brustkorb entlang, beugte sich vor um das Blut das herausquoll ab zu lecken.
    „Hmmm...einfach köstlich.“
    Ich hörte Angelus wütend zischen.
    „Und das beste ist ich werde der erste für sie sein.“
    „Ich flehe dich an Cassiel ich übergebe dir meinen Thron, ich tu alles was du willst, aber ich bitte dich. Tu ihr das nicht an.“, flehte Angelus verzweifelt.
    „Du kannst mir nichts geben was das hier übertreffen kann. Auf so eine Gelegenheit verzichte ich ganz bestimmt nicht . So etwas habe ich noch nie gespürt.“
    Das letzte war mehr an mich gerichtet als an Angelus.
    „Oder dachtest du, du wärst der einzige der sie begehren könnte und dermaßen erregt.“
    Alle Wächter lachten auf.
    „Eines Tages wird Gott euch für eure taten richten.“, sagte ich um Zeit zu schinden.
    Und um ihn wütend zu machen. Das er sich nicht so viel Zeit ließ.
    Cassiel beugte sich zurück und sah mich verächtlich an.
    „Ersten würde sich Gott nicht um Dämonen wie dich scheren. Und zweitens würde dein Ehemann genauso gerichtet.“
    „Nein wird er nicht.“, schnappte ich dagegen. „Er hat sich geändert und bereut seine taten. Was ihr nicht tut.“
    „Sieh dich doch mal um.“, befahl Cassiel und zeigte durch die Kirche „Dein sogenannter Gott ist hier nicht. Er ist verschwunden.“, zischte er verächtlich „Es interessiert ihn nicht mehr was mit der Welt passiert. Warum auch? Keiner von euch hat verdient zu leben. Die Dämonen nicht und auch nicht die Menschen.“, fuhr er mich wirsch an.
    „Vielleicht hast du recht.“, erwiderte ich „Aber würde es die Menschen nicht geben oder die Dämonen würde es euch Halreate auch nicht geben. Immerhin braucht ihr Menschenblut zum überleben und wurdet dafür erschaffen um die Dämonen zu töten.“
    „Du hast ein ziemlich großes Mundwerk für jemanden der keine Ahnung von all dem hat.“, warf Cassiel mir zischend vor. „Und für jemanden den ich leicht mit den kleinen Finger umbringen könnte.“
    „Warum tust du es dann nicht?“, fauchte ich.
    Nachdenklich betrachtete er mich. Ich spürte die Blick der anderen und von Angelus auf mir.
    Cassiel begann plötzlich zu lachen.
    „Stimmt ja du bist ja eine Selbstmörderin. Natürlich hast du keine Angst vor dem Tod.“, sagte er amüsiert „Eine Frage dazu, was hat dich so sehr an deinem leben gestört? Hat man dich ausgegrenzt weil man dir an merkt das du anders bist, oder hat Mama und Papa dich nicht lieb genug gehabt?
    „Das geht dich gar nichts an.“, herrschte ich ihn nun mehr als wütend an.
    Cassiel grinste nun höhnisch.
    „Ich hab gedacht ein bisschen Smal Talk schadet nicht.“, verriet er.
    „Und ich hoffe du hörst damit auf. Anscheinend bekommen wir beide nicht das was wir wollen.“
    Cassiel lachte wieder auf.
    „Also ich verstehe langsam mehr und mehr wieso alle so vernarrt in dich sind. Wieso Angelus so besessen von dir ist. Du bist eine ziemliche Herausforderung muss ich sagen. Das ist echt Sexy .“
    „Und ich verstehe langsam wieso dich Angelus und dich die anderen Urhalreates so hasst. Du bist ein Riesen großes Arschloch.“
    Der Gesichtsausdruck von Cassiel verhärtete sich schlagartig.
    „Sei vorsichtig was du sagst Schätzchen. Ich bin sonst nicht mehr so nett zu dir.“
    Ich zog meine Augenbrauen verächtlich in die Höhe
    „Das nennst du nett?:“ fragte ich „Das hier ist nicht nett. Wärst du nett würdest du mich nicht verletzen oder mich zu Nähe zwingen.“
    „Glaub mir du willst nicht das ich anders werde.“
    „Wie willst du sonst zu mir sein?“, fragte ich höhnisch „Ich hab keine Angst vor dir:“
    „Pass lieber auf!“, mahnte er mich knurrend.
    „Du willst mich doch sowieso vergewaltigen, foltern und umbringen. Was kannst du mir sonst noch antun?“, giftete ich weiter.
    Ich bin wirklich Lebensmüde.
    Im nächsten Moment

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