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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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auf meine.
    Automatisch schlang ich meine Arme um seinen Hals und setzte mich rittlings auf seinen Schoß.
    „Wir beide für immer und ewig.“, hauchte ich ihm zu .
    Er strahlte. Im nächsten Moment sah ich wie von seiner Brust, von der Stelle wo sich sein Herz befand, nun Grüne Funken auf mich übersprangen. Es war Glück von dem ich mich ernährte.
    Und ich konnte regelrecht schmecken das es anderes war als Leidenschaft.
    Ich beugte mich hinunter und küsste sein Herz und tatsächlich Glück schmeckte zart, leicht und mit einer Spur süße. So ähnlich wie Trauben oder Pfirsiche.
    Ich beugte mich zurück und lächelte ihn an.
    „Was schmeckt besser?“, erkundigte er sich mit einen Lächeln voller Verlangen.
    „Eigentlich sollte ich sagen Glück, weil es leichter ist.“, grinste ich da es eine indirekte typische Frauen Antwort war. „Und Leidenschaft ist vergleichbar mit Schokolade und Eis und dem sollte ich eigentlich aus dem Weg gehen.“
    Angelus verstand und verdrehte amüsiert seine Augen.
    Dann küsste ich ihn voller Verlangen und ich spürte regelrecht wie mein Körper begann Funken aufzusaugen.
    „Aber dieser Versuchung werde ich nicht widerstehen.“, raunte ich ihm zu und Angelus wandte sich in so eine unglaubliche Schnelle zu meinen Bett und drückte mich in die Kissen das ich kichern musste.
    „Glaub mir ich werde niemals zulassen das du dich dagegen wehren musst.“
    Und mit diesen Worten ließ er seine Lippen meinen Hals hinunter wanden.
     

Das Debüt
    Kaum hatte er den Motor abgeschaltet, war er schon auf meiner Seite und machte die Türe für mich auf.
    „Willkommen zuhause mein Engel.“, hauchte er mir zu und küsste mich mit reinem Verlangen.
    Ich lächelte glücklich an seinen Lippen.
    Doch dann wollte ich zu der Türe die in das Haus der Thomason führte gehen, wurde allerdings von Angelus aufgehalten.
    Verwirrt wandte ich mich zu ihm.
    Er hielt mir seine Hand hin.
    Auf der offenen Handfläche lag der Ring den er mir vor Wochen als Zeichen gegeben hatte das wir zusammen gehörten.
    „Willst du ihn denn noch?“
    Ich lächelte ihn an und streckte ihm meine Hand hin. Sofort streifte er mir den Ring über meinen Finger und nahm sie dann in seine.
    „Nehme ihn bitte nie wieder ab.“, flehte er mich regelrecht an.
    „Versprochen.“
    Erst nach einem leidenschaftlichen Kuss ließ Angelus zu das ich mich von ihm löste und durch die Türe in das innere des Hauses ging. Er wirkte wieder vollkommen glücklich.
    Ich hatte nicht mal zwei Schritte durch die Türe zur Küche gemacht, da wurde ich schon von Angelus weg gerissen und von Nancy in den Arm genommen.
    „Es ist so schön dich wieder hier zu haben, ich hatte schon Angst dass ich mich von dir als Schwiegertochter verabschieden muss. Dass er es nicht wieder in Ordnung bringen kann.“, teilte sie mir mit.
    Ich hörte aus ihrer Stimmer heraus dass sie das wirklich so meinte.
    „Mom!“, mahnte Angelus sie.
    Die ignorierte ihn einfach und sah mich nun besorgt an.
    „Mein Sohn verdient nicht dass du ihm so leicht verzeihst.“
    Angelus schnaubte neben uns „Danke Mom!“
    „Das kannst du mir nicht böse nehmen. Immerhin hast du dich die letzten Tage wie ein Monster ihr gegenüber benommen und das obwohl sie immer ehrlich zu dir war. Sie hätte dir auch alles verschweigen können. Was sie nicht hat!“
    „Ist...Ist schon okay.“, räusperte ich mich nun.
    „Nein ist es nicht.“, entgegnete Nancy nun bestimmt.
    Sie sah mich streng an.
    „Also mich wundert es das sie dir überhaupt verziehen hat.“, sagte nun Leopold hinter uns.
    Angelus knurrte ihn an.
    „Leopold hat aber recht.“, mischte sich nun auch Charls, Angelus Ziehvater ein.
    Er saß an dem großen Holztisch.
    „So wie du sie behandelt hast behandelt man keine Frau. Nicht nach allem was du ihr verdankst, vor allem nach dem was sie für dich aufgegeben hat.“
    „Ich mach das wieder gut.“, versprach er mir.
    Er zog mich von seiner Mutter weg und nahm mich in den Arm.
    „Clarissa?“, sagte er in den Raum.
    Sofort war seine Schwester bei mir.
    Verwirrt sah ich zwischen den beiden hin und her.
    „Angel-.“
    „Ich hab alles vorbereitet. Jetzt brauch ich nur noch sie.“, teilte sie ihm mit.
    „Muss ich das jetzt verstehen?“, fragte ich an beide gewandt.
    Sie grinsten sich an.
    Dann kam schon Clarissa auf mich zu und legte ihren Arm um mich.
    „Ich bereite dich für Angelus Wiedergutmachung vor.“, verriet sie mir und zwinkerte Angelus zu.
    Hilfesuchend sah

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