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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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wieder in ihr Arschloch und zog die Haut auseinander. »Hier, ja?«
    »Ja, ja!«, schrie Susa raus. Es war ihr egal, was er machte, Hauptsache, er machte weiter. Sie stand so kurz vor dem gigantischsten Orgasmus ihres Lebens. Er konnte jetzt nicht aufhören.
    »Keine Angst, ich fick dich. Ich fick dich gut.« Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und stieß ihn in ihr enges Loch.
    Susa stieß einen lauten Schrei aus. Es konnte Lust sein oder Schmerz oder auch beides. Es war eng. Zu eng. Sie ruderte mit den Armen, bekam einen Vorhang zu fassen und zog daran. Die Gardine kam ihr entgehen, während er weiter in sie hineinstieß. Er hatte sie am Becken gefasst und ließ sie nicht mehr los. Mit einem Zeigefinger spielte er wieder an ihrer Klitoris. Vor lauter Lust spürte Susa kaum noch, wie tief er in sie eindrang. Oder vielleicht wurde ihre Rosette weiter. Sie fühlte nur noch das Zucken ihres Körpers und wie er durch die heftigen Stöße immer weiter zur Ekstase getrieben wurde. Jetzt krallte sie sich wieder an der Tischkante fest. Auch das Stöhnen hinter ihr wurde immer heftiger. Ihre Pobacken klatschten laut im Rhythmus an seine Haut. Obwohl Massimo selbst kurz davor war zu kommen, ließ er nicht von ihrem Kitzler ab. Er kreiselte geschickt um den pochenden Knubbel, während er weiter zustieß. Ihr Orgasmus brach wie flüssige Lava über sie herein. Als Susa ihren Oberkörper in heftigen Zuckungen hochriss, hielt er mit seinem Schwanz inne und streichelte sie weiter, bis sie auf dem Tisch zusammensackte. Dann erst stieß er noch ein paarmal tief in sie hinein. Mit einem lauten Schrei lief ein heftiges Beben durch seinen Körper. Sein verschwitzter Oberkörper legte sich auf ihren. Beide hechelten sie, als hätten sie einen Marathonlauf hinter sich.
    In ihr gemeinsames Keuchen klingelte plötzlich das kleine Handy in ihrer Schürze. Massimo stieß ein unbestimmtes Geräusch aus, was wohl so viel bedeuten sollte wie: Ihr könnt mich mal. Denn er bewegte sich keinen Millimeter. Nach einer halben Minute klingelte es erneut, und erst jetzt packte Susa das Handy in der Schürze und zog es heraus. Mit letzter Kraft drückte sie das nervige Klingelgeräusch weg.
    Massimo hob seinen Oberkörper und trat ein Stück nach hinten. Sein Schwanz flutschte aus Susa heraus. Susa stützte sich auf dem Tisch ab, bevor sie sich aufrichtete und umdrehte. Noch immer sagte keiner einen Ton. Die Heftigkeit hatte sie beide völlig überrumpelt. Massimo grinste zuerst, dann musste auch Susa schmunzeln. Sie hob mit einer Hand die Gardine.
    »Machte nix. Iche mache das.« Massimo nahm ihr den weißen Stoff aus der Hand und schlang seine Arme um sie. Er küsste sie so zärtlich, wie Susa es nach diesem Gerammel niemals für möglich gehalten hätte. Ganz sanft tupften seine Lippen auf ihren Mund, und eine kleine, freche Zunge spielte mit ihrer. Seine Finger wanderten über ihren Rücken, immer weiter runter, bis sie ihren Hintern erreicht hatten. Seine Hände legten sich über ihre Pobacken und kneteten diese ganz sanft. Schon wanderte seine rechte Hand nach vorn und schob sich vorsichtig über ihre feuchte Spalte. »Iche hoffe, iche hab dir nicht wehgetan.«
    »Ein klein bisschen vielleicht.«
    »Scusi!« Er grinste breit. »Iche mache auch alles wieder gut, wenn du es mir erlaubst.« Behutsam legte er seine Finger über ihr Loch.
    Susa stöhnte verzückt auf. Doch plötzlich klingelte jemand Sturm. Die Klingel hörte gar nicht mehr auf. Massimo schaute verdutzt, griff nach seiner Hose und zog sie schnell hoch. Susa zog sich eilig ihr Höschen wieder an und stopfte ihre Brüste zurück unter den Stoff ihres BHs. Das Klingeln hörte auf, und jetzt setzte ein Hämmern ein. »Susa? Susa!«
    Massimo ging zur Tür und öffnete sie misstrauisch. Susa trat hinter ihn. Ihr Kostüm hing schief, und ein Stück Saum ihres ohnehin schon so knappen Rockes steckte in ihrem Höschen. Verzweifelt bemühte sie sich, die Dienstmädchenhaube wieder in ihrem verwuschelten Haar festzustecken und dabei einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck zu machen.
    Roger starrte auf Susa, dann auf den Mann, dann wieder zu ihr. Ungläubigkeit machte sich in seinem Gesicht breit. »Susa? Ist alles in Ordnung? Wir haben angerufen.« Gregor stand hinter Roger und verschlang Susa mit seinem Blick. Auch Rogers anderer Freund leckte sich bei ihrem Anblick lüstern über die Lippen.
    Niemand sagte etwas. Plötzlich hörte man ein Stockwerk tiefer die Haustüre aufgehen.

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