Unwiderstehlich (German Edition)
sie fest, aber mit ihrem Schwung knallte sie gegen seinen Körper. Sie konnte seinen Schwanz spüren, der dort unter der Bermuda wuchs. Jetzt wäre es Zeit gewesen, ein wenig von ihm abzurücken. Stattdessen presste sie ihre Hüfte gegen seine auffallende Rute. Sie spürte, dass sie selbst schon feucht wurde. Auffordernd blickte sie ihm in die Augen und begann, sich langsam an ihm zu reiben. Das war das Startsignal. Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken und pressten sie noch fester an seinen Schwanz. Er atmete heftig, und Susa stöhnte wollüstig. Ja, das war gut.
Er interpretierte ihre Laute wohl etwas anders, denn erschrocken ließ er von ihr ab. Aber Susa drehte sich um, beugte sich provokant über den Tisch und streckte ihm den Po entgegen. Die Einladung hätte nicht deutlicher sein können. Er fingerte geschickt an ihrem Rüschenhöschen und zog es tiefer, bis es auf den Boden rutschte. Mit einem Ruck zog er sich seine Hose mit Unterhose auf die Oberschenkel, schob den kurzen Rock bis auf ihre Taille hoch und stieß ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre Möse. Sie war nass, trotzdem entwich ein spitzer Schrei Susas Mund. Sein Schwanz versenkte sich von Stoß zu Stoß tiefer in sie. Die Teller und Tassen, die auf dem Tisch gestanden hatten, polterten zu Boden, während er jetzt mit beiden Händen ihr Becken hielt und weiter zustieß. Langsam ließ die Heftigkeit seiner Stöße nach. Susa stöhnte laut. Es war so geil. Sein Schwanz war beachtlich, und ihre Möse war feucht und pochte vor Lust. Mit jedem Stoß pumpte sich mehr Blut in ihre Schamlippen. Jetzt stieß er langsamer, aber sehr tief. Sein Schwanz spielte mit ihrer Möse. Er zog sie an den Schultern hoch, bis sie aufrecht stand. Sie lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust. Er griff mit beiden Händen überkreuz in ihr Dekolleté und drängte ihren Busen nach draußen. Mit spitzen Fingern knetete er ihre Brustwarzen, bis sie wieder laut stöhnte. Alles, was er tat, war ein bisschen zu schmerzhaft. So etwas hatte Susa noch nie erlebt. Es hatte etwas Aufregendes, etwas Verbotenes, wenn es wehtat und gleichzeitig ihre Lust hochtrieb. Plötzlich änderte er seinen Rhythmus, stieß schneller, während er gleichzeitig mit einer Hand an ihre Klitoris fasste. Blitzschnell ließ er seinen Zeigefinger vor- und zurückschnellen. Susa stöhnte auf. Das war sie schon eher gewohnt. Er merkte, dass ihr das gefiel. Susa war fast wie von Sinnen. Seine Finger spielten mit ihrer Lust und trieben sie immer höher, während sein Schwanz tief in sie eindrang. Sie stand kurz davor, zu kommen, als er plötzlich aufhörte, sich zu bewegen. »Mach weiter, los, mach weiter!«
Er drückte ihren Oberkörper wieder zurück auf den Tisch und zog mit seinen beiden Daumen ihre Arschbacken auseinander. Susas Rosette glänzte rosarot. Die Butterdose stand noch auf dem Tisch, und ehe Susa es sich versah, stieß er zwei Finger mitten in die Butter.
Bisher hatten sie kaum gesprochen, aber jetzt fragte er: »Willst du, dass ich’s dir im Arsch mache, im stronzo? « Ein Finger kreiste über ihrer Rosette und stupste ein wenig Butter in das dunkle Loch. »Hast du Lust darauf?« Ohne eine Antwort abzuwarten, versenkte er einen seiner gebutterten Daumen in ihrem engen Loch. Susa stöhnte laut auf. Er nahm den zweiten Daumen und schob ihn ebenfalls in das Loch. Susa atmete heftig und verkrampfte sich.
»Schh, schh, schh.« Er zog die Daumen wieder heraus. »Du biste so geil. Iche mache es auch ganz vorsichtig.« Er verteilte weiter die Butter auf ihrer Rosette und versenkte einen Daumen langsam und tief in sie. Susa keuchte vor Lust. Alles, was er machte, machte er gekonnt. Jetzt hielt er inne und nahm wieder beide Daumen. Ganz langsam ließ er sie in ihr enges Loch gleiten.
Sie krallte sich mit ihren Händen an der Tischkante fest, während er sie mit beiden Daumen weitete. Susa biss sich auf die Lippen, dann entwich ihr ein schmerzhaftes Stöhnen. Massimo nahm einen Daumen heraus, stieß mit dem anderen aber umso tiefer in sie hinein und versenkte gleichzeitig seinen Schwanz in ihrer Möse.
»Du bist scharf, äh? Willste du, dass ich weitermache?«
»Bitte mach weiter.« Susa war fast besinnungslos vor Lust. Es hatte etwas Brachiales, etwas Animalisches. Mit so wenig eingeschalteten Gehirnzellen hatte sie noch nie gevögelt.
»Du willst, dass iche es dir mache? So richtig fest? Ja, willste du das?« Seine Worte kamen im Rhythmus seiner Stöße. Sein zweiter Daumen glitschte
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