Unwiderstehlich (German Edition)
Karim kam ganz nah an Tessas Ohr und flüsterte: »Für dich und ein klein wenig auch für mich.« Dann wandte er sich an die Tänzerin. »Nicht wahr, Serafina, du wirst für uns tanzen?« Mit diesen Worten schob er seinen nassen Finger in Serafinas Mund. Die leckte ihn genüsslich ab. Tessa war elektrisiert. Eine Woge der Begierde raste durch sie hindurch. Jetzt wusste sie Bescheid: Serafina!
Die Musik setzte wieder ein, und Serafinas Hüften bewegten sich in kleinen Kreisen. Dabei zog sie aus der Schale, die ihre linke Brust hielt, den Stoff heraus. Bald lag nur noch ihre nackte Brust in den fein ziselierten Metallranken. Die Mitte war ausgespart worden für die große dunkelbraune Brustwarze. Karim beugte sich zur Seite und tauchte seinen Finger in ein kleines Gefäß. Serafina tanzte mit breit auseinanderstehenden Beinen nun direkt über ihnen. Ein betörend süßer Duft umfing Tessa. Patschuli und Amber, aber vielleicht war da auch noch etwas anderes dabei. Er benebelte fast ihre Sinne, so süß und durchdringend war Serafinas Odeur.
Diese beugte sich gerade über Karim, der ihre blanke Brustwarze mit Honig einrieb. Die Haut zog sich sofort zusammen, und die Spitze richtete sich fordernd auf. Karim leckte ihr den Honig von der Haut. Serafinas Becken zuckte dabei. Sie zog nun auch den Stoff aus der zweiten Brustschale. Wieder rieb Karim die dunkle Haut mit Honig ein. Doch dieses Mal beugte Serafina sich zu Tessa. Die wusste nicht so genau, was sie tun sollte. Es reizte sie, die Brustwarze zu lecken. Andererseits hatte sie noch nie die Brustwarze einer anderen Frau im Mund gehabt.
»Wenn du nicht möchtest, dann …« Doch da richtete Tessa sich schon auf und stülpte ihre Lippen über die Haut. Es schmeckte nach Honig, natürlich. Aber die Haut schmeckte auch etwas salzig. Karims Finger kreisten wieder um Tessas Klitoris. Sie hörte nicht auf, an Serafinas Brust zu lutschen. Der Honig war schon lange weggeleckt. Mit gespreizten Beinen kniete sie sich hin und umfasste die goldenen Körbchen, in denen die prallen Brüste lagen. Serafina lachte leicht auf und sagte etwas in der fremden Sprache. Karim antwortete ihr. Die Tänzerin ging tiefer in die Hocke. Doch Karim kniete jetzt schon neben Tessa. Mit einem süßen Gebäck rieb er Serafinas Brustwarze ein. Dann durfte Tessa wieder lecken. Es schmeckte nach Mandeln und Sesam.
Karims Finger glitten über Tessas Pobacken und fanden geschickt den Weg zwischen die Stoffbahnen. Ein Finger schob sich nach vorne zur Klitoris. Zwei andere drangen in Tessas Loch. O Gott. Sie konnte sich kaum auf den Knien halten. »Es ist dein erstes Mal, nicht wahr? Du leckst zum ersten Mal an der Brust einer Frau!«
Tessa erforschte gerade mit ihrer Zunge die harten Nippel Serafinas, deswegen drang nur ein bestätigendes Stöhnen aus ihrem Mund. Sie blickte hoch in das Gesicht der Tänzerin. Auch sie hatte diese strahlend grünen Augen. Serafina zog ihren Oberkörper zurück. Aber Tessa griff mit beiden Händen nach den Körbchen mit den schweren Brüsten und hielt sie fest. Währenddessen spielte Karim mit ihr, hielt inne, stieß wieder tiefer hinein, nur um dann seine Finger gar nicht mehr zu bewegen. Tessa krallte sich in Serafinas Brüste, während Karim über ihren Kitzler rieb. Sie war auf dem besten Wege zu kommen. Ihr Becken zuckte bereits so heftig wie Serafinas beim Tanzen. Doch Karim hielt inne.
Er durfte jetzt nicht aufhören! Tessa kippte ihr Becken nach hinten und presste ihre feuchte Möse auf seinen Arm. Ein Schauern durchlief sie. Serafina griff nach ihren Armen und zog diese hinter sich. Tessas Gesicht lag nun zwischen ihren dicken Brüsten. Der satte Geruch von süßem Schweiß drang in ihre Nase. Karim kniete nun hin ter Tessa und schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine. Unerträglich langsam, aber beharrlich rieben zwei Finger an ihren Schamlippen, während er ihr von hinten die Finger in ihre Möse stieß. Tessa konnte nicht mehr denken. Karims Finger wurden schneller. Tessas Becken bewegte sich automatisch. Sie war pure Lust. Als die erste Woge durch Tessas hindurchrollte, richtete sie sich mit einem verzückten Aufschrei auf. Ihr ganzer Körper zitterte, aber Karim ließ nicht nach. Er ließ seine Finger weiter kreisen, Tessas Körper zuckte, bis sie schließlich kraftlos nach hinten kippte.
Karim fing sie auf. Sanft legte er sie in die Kissen. »Ich glaube, du brauchst eine kleine Pause. Aber du darfst gerne zuschauen, bis du wieder so weit bist.«
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