Urlaub auf Kuba (German Edition)
Wahnsinnig Eifersüchtig oder sie Taugen nichts! Wie viele der Damen
da unten in der Kneipe.“ Versucht Erik Axel überheblich klar zu machen. Doch Axel lässt sich nicht
beeindrucken. „Erik letzteres findest du doch überall. Deswegen muss keiner woanders hin fahren.
Aber du musst schon zugeben Axel. Die Dame die ich für dich ausgesucht habe, scheint voll auf
dich ab zufahren.“ Axel lacht. Dann sagt er etwas ins lächerliche. „Erik tust du nur so, oder bist du
wirklich so Naiv! Diese Dame steht auf niemanden! Außer auf sein Geld! Entweder fühlt sie sich
Beleidigt, oder es ist verletzte Berufsehre, oder aber sie hat einfach nur ihren Spaß daran.
Jedenfalls, denke ich, wird sie es jedes mal wieder versuchen, wenn wir aufeinander treffen.“ Erik
sieht ihn überrascht an und fragt enttäuscht. „Axel bist du wirklich so von dich eingenommen,
Eingebildet und Eitel. Nein, Erik! Nur Realistisch!“ Gibt Axel ihm etwas enttäuscht zu verstehen.
Erik sieht ihn daraufhin nachdenklich an. Doch Axel fragt ihn. „Was ist eigentlich mit den anderen
beiden? Meinst du die sehen wir noch einmal wieder? Nein Axel! Ganz bestimmt nicht! So welche
hatten sich in den letzten Jahren schon des öfteren zu dieser Truppe verlaufen. Einige sind heute
noch dabei. Aber die meisten habe ich nie wieder gesehen.“ sagt er Geistig Abwesend und immer
noch nachdenklich. Doch Axel hakt nach. „Erik die werden sich das alles auch etwas anders,
leichter vorgestellt haben. Ja, wahrscheinlich. Axel. Wer weiß was die anderen denen erzählt haben
das sie sich auf dieses Experiment eingelassen haben.“ Kommt immer noch Desinteressiert von
ihm. „Ganz ehrlich Erik! So einfach stelle ich mir das auch nicht vor. Axel!“ Unterbricht Erik Axels
Fragen. „Axel! Willst du mir den Abend versauen? Wieso? Hast du heute Abend schon wieder eine
Verabredung mit der Pflegeleichten?“ Fragt Axel Neugierig. „Nein! Mit der nicht! Die kann auch
nicht immer so wie ich das gerne hätte!“ Klingt es verärgert von Erik. „Erik, Erik! Wieder eine
verheiratete?“ Erik scheint immer noch nicht richtig über das Gespräch mit Axel hinweg zu sein. Er
wirkt auf Axel jetzt sehr Nachdenklich, Melancholisch. Mit einem male kommt in einem weichen
neuen Ton von Erik. „Axel mit denen hast du wenigstens keine Komplikationen.“ Axel nutzt die
Situation. Er will Erik noch ein wenig Weich klopfen. „Ich weiß nicht Erik! Für mich würde das
nicht in Frage kommen.“ Erik lacht und sagt wieder im gewohnten Ton zu Axel. „Ach hör doch auf
Axel! Deren Männer haben doch keinen Charakter. Denen ist das doch auch egal! Die sehen nur das
Geld was die alte heran schafft! Eigentlich haben sie doch recht. Ist doch nicht wie bei Seife! Nutzt
sich doch nichts ab. Erik! Du hörst dich an wie ein alter Zuhälter! Kommt schwer enttäuscht von
Axel. „Axel, Axel! Weißt du denn was deine Theresa während deiner Abwesenheit macht? Das ganz
bestimmt nicht!“ sagt er jetzt sehr erbost. „Vielleicht einen Quicky als Trost, oder aus Fleischeslust
über die lange Wartezeit, zwischendurch. Das kann ich nicht ausschließen. So Heißblütig und
Temperamentvoll wie sie nun mal ist. Deswegen kann ich ihr auch keine Vorwürfe machen.
Schließlich weiß sie doch auch nicht was ich in dieser Zeit so treibe. Aber wenn dann bestimmt
nicht Professionell und für Geld. Das kommt Garantiert nicht in die Tüte! Nicht für diese Frau!
Selbst das mit dem Quicky kann ich mir bei ihr nicht vorstellen! Nicht bei dieser Frau!“ schließt er
immer noch ärgerlich aber Selbstsicher ab. „Axel. So wie du das sagst brauchst du dir da bestimmt
keine Sorgen zu machen.“ Redet Erik jetzt Beruhigend auf ihn ein. „Meinst du wirklich Erik? Das
kann ich mir bei ihrem Temperament gar nicht so richtig vorstellen“ Fragt Axel jetzt verunsichert.
„Glaube mir ruhig Axel. So langsam kenne ich diese Frauen hier auch.“ kommt schon überzeugter
von Erik. „Deine hier! Die wirst du so schnell nicht wieder los. Außer! Was außer? Außer du schisst
den Vogel ab!“ kommt jetzt Streng von Erik. „Dann hast du bei ihr verschissen bis in die Steinzeit!
Vielleicht sogar noch einen Stein weiter!“ lacht er. „Blöder Hund! So weit wird es nie kommen
Erik. Sie ist und bleibt für mich die richtige, die einzige! Axel. Wenn das beidseitig so ist, ist doch
alles klar!“ sagt Erik überzeugend Beruhigend zu Axel und fügt hinzu. „Nur Axel. Dann brauchst du
dich auch nicht zu Wundern, wenn du nicht zurück kommst,
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