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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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antwortet immer noch etwas kleinlaut. „Ja doch,
schon. Axel! Kannst du das denn nicht verstehen?“ Klingt es jetzt schon fast Hilflos
„Selbstverständlich, Schatz. Mach dir keine Vorwürfe deswegen. Ich hätte doch schließlich auch
daran denken können.“ sagt er, sieht ihr tief in die Augen. Die ihn traurig Vorwurfsvoll ansehen.
Legt seine Arme um ihren Hals, zieht sie zu sich herunter und Küsst sie. Jetzt aber ist sie vorn.
„Hast du aber nicht Axel! Nein! Zum Teufel! Theresa! Eigentlich war ich fest davon überzeugt das
du in dieser Beziehung der Klügere von uns beiden bist!“ Sie lacht. „Axel. Das dachte ich auch
immer. Jedenfalls bis dahin. Ja und Theresa was wird nun?“ Völlig überlegen sagt sie nun. „Nichts
Axel! Wenn ich wirklich Schwanger bin, trage ich das Kind natürlich aus! Oder was dachtest du?
Ich! Ich habe mir bis jetzt überhaupt noch keine Gedanken darüber gemacht.“ sagt Axel überrascht
und weiter etwas empört. „Außerdem scheint meine Meinung doch hier sowieso niemanden zu
Interessieren! Axel!“ kommt überrascht von ihr. „Was? So kannst du das doch nun auch wieder
nicht sehen.“ Versucht sie ihn zu beruhigen. „Wie denn dann, Theresa!“ Doch dann etwas ruhiger,
sachlicher. „Ach was mach ich mich aufregen. Ich werde doch sowieso nicht dabei sein. Vorher
nicht, bei der Geburt nicht, danach nicht, nie nirgends! Axel! Sind das deine größten Sorgen?“ fragt
sie ihn jetzt peinlich gerührt. Das ist nicht schön, aber doch weiter nicht so schlimm! Das schaffe
ich schon allein. Hauptsache du kommst wieder!“ Versucht sie ihn zu Trösten. „Du bist gut Schatz.
Nicht so schlimm. Ich wäre schon gerne von Anfang an dabei. Doch du, du sorgst dich nur ob ich
auch wirklich wieder komme.“ Sagt er jetzt etwas enttäuscht. Von ihr kommt nur etwas mitfühlend.
„Axel! Natürlich wäre es viel schöner wenn du das alles von Anfang an miterleben könntest. Soll
eben nicht sein Axel. Wahrscheinlich nicht, Schatz.“ Sie hat ihren Kopf wieder auf seinen Brustkorb
abgelegt. Axel drückt sie fest an sich. „Axel! Du kommst doch aber wieder?“ fragt sie Vorsichtig.
Axel lässt sich etwas Zeit mit der Antwort. Sie richtet ihren Kopf wieder auf. Sieht ihn an. Axel
kann sich das Grinsen nicht verkneifen. „Natürlich liebes!“ Küsst sie auf die Stirn. Sie legt ihren
Kopf wieder auf seinem Brustkorb ab. Sie liegen schon eine weile so schweigend da. Wie Axel auf
einmal sagt. „Theresa, Theresa! Wir sind schon ein verrücktes Paar!“ Sie hebt ihren Kopf blickt ihn
an und sagt. „Ja Axel das sind wir.“ Sie Küssen sich. Sie Küssen sich lang und Leidenschaftlich.
Jetzt will sie mehr. Doch Axel bricht ab. „Theresa mein Schatz! So weit sind wir heute noch nicht!
Da gibt es doch noch einiges zu klären. Oder meinst du nicht? sagt er zu ihr jetzt wieder etwas
ernster und legt nach. „Jetzt wo du mich hier nun vor vollendete Tatsachen gestellt hast! Hast du dir
da dann auch Gedanken gemacht wie das mit uns weiter gehen soll?“ Sie richtet sich wieder auf.
Sieht ihn Frech Grinsend an. „Ganz Ehrlich Axel? Ja was dann! Nein Axel! Dafür habe ich doch
noch mehr Zeit wie genug wenn du erst einmal weg bist.“ sagt sie Keck. Macht eine kleine Pause.
Sieht ihn streng an. „Axel sag mir lieber mal wie du ausgerechnet heute Abend auf dieses Thema
kommst?“ Er sieht sie an, sagt dann verlegen. „Ich weiß jetzt gar nicht mehr richtig wie das war.
Jedenfalls ging es mal wieder um Sex. Dabei hat dann irgendjemand das Thema Verhütung
angesprochen. Nun. Wie es aussieht habe ich dabei dann einen roten Kopf bekommen. Das hat mich
ganz schön ins Grübeln gebracht. Prima Axel!“ kommt von ihr. „Was? Du erzählst in der Kneipe
mit deinen Kumpels über unseren Sex!“ kommt Bitter Böse von ihr. „Theresa!“ kommt erschrocken
von ihm. „Theresa! Spinnst du! Ich Bitte dich! Was denkst du denn von mir! Das ist doch nun
wirklich etwas, das niemanden außer uns angeht! Ich habe doch nur einen roten Kopf bei dem
Thema bekommen. (Sie muss jetzt nicht wissen das ich mit Erik allein über diese Thema geredet
habe. Denkt er so für sich.) sagt er verlegen. „Das muss doch deiner Clique aufgefallen sein!“ fragt
sie Nervös. „Klaus und Ingo glaube ich kaum. Petra hat gar nicht reagiert! Bei der war ich mir in
dem Moment nicht Sicher ob die schon mehr weiß wie ich!“ sagt er fragend und sieht Theresa dabei
tief in die Augen. Sie kann seinen Blicken keinen widerstand leisten und sieht weg.

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