Urlaub auf Kuba (German Edition)
Sorgen bereitet.“ Versucht er sie Nervös
zu beruhigen. „Axel! Du! Sorgen? Was sollte das sein?“ fragt sie jetzt Beunruhigt. Axel jedoch
weiß nun nicht mehr so recht ob er das richtige tut und „Gleich liebes!“ überlegt noch ob er das
ganze nicht lieber auf sich beruhen lassen sollte. „Mach es nicht so Spannend Axel! Ich weiß nicht
so recht Schatz. Komm schon, jetzt hast du mich schon so Neugierig gemacht. Das glaube ich dir
auf´s Wort meine Liebe.“ Sagt er zu ihr jetzt eher verzweifelt das er das Thema angeschnitten hat
und schon fast als Entschuldigung. „Ob du aber hinterher immer noch so Begeistert darüber sein
wirst, glaube ich weniger.“ Er hat sich doch noch durchgerungen mit ihr über dieses Thema zu
reden. Vielleicht aber auch nur weil ihn Theresa jetzt durch ihre Neugier sowieso keine ruhe mehr
lassen würde. „Axel! Das ist jetzt auch noch egal. Nur lass mich nur nicht so lange Zappeln.“ sagt
sie etwas Nervös wirkend auf ihn. „Also gut auf deine Verantwortung!“ Theresa beugt sich vor,
stützt sich mit ihren Armen auf seinem Brustkorb ab, legt ihren Kopf in die Hände, dabei blickt sie
ihm scharf und Kritisch in die Augen. „Theresa liebes! Lass das! Das ist jetzt eine ernsthafte Sache.
Dabei ist mir nicht nach Scherzen zu Mute.“ Sagt er mit einem strengen Unterton zu ihr. Sie kann es
jedoch nicht lassen. „Na gut wie du willst! Theresa Schatz!“ fängt er streng an. „Wir haben doch
nun hier Hemmungslosen Sex betrieben? Ja Axel! Und?“ sagt sie Frech Grinsend. Doch Axel macht
weiter. „Wie meine liebe, wie sah oder sieht das überhaupt mit der Verhütung aus?“ Sie lacht! Axel
sieht erstaunt erschrocken auf. „Axel! Ja!“ Sie lacht wieder. „Wie denn nun, Theresa?“ Fragt er
Beunruhigt. Doch sie lacht nur. „Könntest du dich langsam mal wieder Beruhigen!“ sagt er
ärgerlich. „Axel, Axel! Das fällt dir aber reichlich spät ein, oder?“ Kommt leicht Überheblich von
ihr. Doch er sagt etwas Niedergeschlagen. „Ich weiß Schatz. Also wie denn nun? Axel! Ganz
schlecht!“ Theresa lacht wieder. „Nein jetzt mal ernsthaft?“ Fragt er jetzt ungeduldig. „Ernsthaft!
Also gut!“ Kommt jetzt ernsthaft von ihr. „Von meiner Seite her ist da nichts geschehen.“ Sagt sie
mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht. „Na Prima Theresa! So etwas ähnliches habe ich mir
beinahe gedacht!“ Sagt er ernsthaft, ein wenig enttäuscht zu ihr. Jetzt fragt sie etwas verlegen, doch
Keck. „Axel! Ist das jetzt ein Problem für dich? Du bist vielleicht Lustig Theresa! Natürlich
Theresa, ist das ein Problem für mich!“ Kommt leicht Säuerlich enttäuscht von ihm. „Aber warum,
Axel? Theresa! Erkläre mir Bitte warum?“ Fragt er sie fast verzweifelt. Doch sie antwortet nur
Locker und etwas Verantwortungslos. „Warum wohl Axel!“ Weil ich dich Liebe!“ Er sieht sie
erstaunt an. „Das ist doch noch lange kein Grund!“ Kommt empört von ihm. „Vor allem nicht für so
eine Entscheidung! Für mich schon Axel!“ Sagt sie jetzt wieder sehr Überzeugend. „Außerdem
möchte ich doch nur etwas von dir haben. Etwas, was mich an dich und unsere schöne Gemeinsame
Zeit erinnert, bis du endlich wieder zu uns zurück kommst!“ Kommt nun ganz traurig, enttäuscht
über Axels Reaktion von ihr. Etwas mitfühlend aber immer noch enttäuscht sagt er nun. „Ja, aber
doch nicht so Theresa! Meinst du nicht das es für den Anfang ein schöner Ring oder eine Kette auch
getan hätte?“ Darauf sagt sie ärgerlich. „Spinnst du Axel? Das sind doch Tote Gegenstände. Gut
Theresa! Wenn du das so siehst! Hast du natürlich recht. Von der Seite her habe ich das noch nie
betrachtet.“ Kommt nachdenklich von ihm. Doch dann sagt er zu ihr für ihn immer noch
unverständlich. „Trotzdem hättest du wenigstens vorher mit mir darüber reden können!“ Sie sagt
darauf überzeugend, aber fast verzweifelt. „Axel mein lieber! Ich glaube kaum, das du so ohne
weiteres, damit einverstanden gewesen wärst. Natürlich nicht Theresa! Wo denkst du denn hin!
Selbstverständlich hätte ich mich erst einmal mit Händen und Füßen dagegen gewehrt!“ kommt wie
aus der Pistole geschossen von ihm. „Du musst aber auch zugeben das deine Argumente auch nicht
gerade die besten sind, oder?“ Lacht er sie jetzt an. „Ich weiß Axel!“ Sagt sie kleinlaut. „Theresa
liebes! Gib doch einfach zu das du im ersten Moment auch alle Vorsichtsmaßnahmen vergessen
hast.“ Kommt von ihm etwas übermütig. Sie
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