Urlaub auf Kuba (German Edition)
hier
aber auch voll vergessen!“ sagt Axel. Scheinbar auf diese Enttäuschung vorbereitet sagt Erik, „Axel
was hast du erwartet. Meinst du die Einheimischen tragen ihre paar Klimperlinge in Harter
Währung auch noch hier her?“ etwas energisch sagt Axel fast als Entschuldigung. „Nein das nun
nicht gerade. Damit können die bestimmt etwas besseres anfangen. Doch wenn wir nun schon mal
hier sind können wir auch etwas trinken! Erik bestellst du? Oder soll ich? Fragt Axel Vorsichtig.
„Nee lass mal das mach ich schon! Schließlich habe ich dich doch hier herunter gelockt!“ kommt
fast wie eine Entschuldigung von Erik. Sie sitzen bis Mitternacht gelangweilt beim Bier. Der
Gesprächsstoff scheint ihnen auch ausgegangen. Obwohl Erik ist noch nie der Gesprächigste
gewesen. Und noch so eine Sinnlose Diskussion über Frauen wollte Axel nicht mit Erik führen.
„Erik ich werde dann mal gehen. Du weißt schon.“ verabschiedet sich Axel. „Ja geh du mal, ich
muss noch etwas durchhalten.“ sagt Erik nur gelangweilt. Axel geht. Wie er die Treppe zu seinem
Zimmer hinauf geht, bleibt er kurz auf dem Zwischenpodest stehen. Sieht nach ob Theresa dort
wieder auf ihn wartet und geht weiter. Jetzt versucht er seine Tür zu Manipulieren. Was ihm auch
nach einigen Fehlversuchen mit Hilfe einer leeren Zigarettenschachtel ganz gut gelingt. Irgendwann
in der Nacht erwacht er durch Theresas kalten Körper neben ihm. Er spricht sie leise, Vorsichtig an.
„Theresa liebes! Schläfst du schon? Axel! Nein! Natürlich nicht!“ kommt es etwas Patzig von ihr
und. „Merkst du das denn nicht?“ Kommt ärgerlich hinterher. „Aber wie Schatz!“ sagt er etwas
mitleidig und fragt. „Wieso bist du eigentlich schon wieder so ausgekühlt, liebes? Axel! Weißt du
eigentlich wie kalt es da draußen geworden ist?“ sagt sie immer noch etwas ärgerlich. „Jetzt! Ja,
liebes.“ lacht er und sagt „Theresa liebes. Wo ich nach hause gegangen bin war es doch noch sehr
angenehm! Da Frage ich mich doch wo du dich so lange herum getrieben hast, das du so kalt
geworden bist.“ Sie blickt ihn verwirrt an. „Axel!“ kommt enttäuscht, entrüstet von ihr. „Du alter
Spinner! Jetzt hör aber auf! Das war doch
ODER
auch ein paar Stunden früher! Seid dem hat es sich da draußen doch noch ganz schön abgekühlt!“
sagt sie nur etwas aufgebracht dazu. Doch dann schon wieder etwas freundlicher. „Axel! Könntest
du dich nicht wieder auf den Rücken legen?“ Er sieht ihr in die Augen. Muße sich dann jedoch das
lachen verkneifen. Sie hat wieder ihren Berühmten Dackel – Blick aufgelegt. „Meinst du wirklich
Schatz?“ fragt er sie Misstrauisch. Sie sieht seine Blicke und sagt zum Steine erweichen schön zu
ihm. „Axel. Ich möchte doch nur ganz Nah bei dir sein und mich von dir aufwärmen lassen. Einfach
nur so?“ fragt er sie jetzt, sieht wie sie mit ihre Augenbrauen auf und ab Klimpert, lacht. Doch sie
antwortet jetzt schon wieder etwas Kecker. „Ja! Einfach nur so.“ Nun bleibt ihm, um es sich nicht
mit ihr zu verderben, nichts anderes Übrig. Er dreht sich auf den Rücken und sagt. „Na komm schon
her du verrücktes Huhn!“ Sie Grinst ihn freudestrahlend an und macht es sich sofort wieder bequem
auf ihm. Ihr Kopf liegt auf seinem Brustkorb, er nimmt sie in die Arme und drückt sie fest an sich.
„Na liebes besser so? fragt er. „Ja Axel. Viel besser.“ Antwortet sie Glücklich und zufrieden. Sie
liegen einfach nur so da. Nach einer Weile merkt er das sie noch nicht schläft. Er geht mit den
Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule entlang. Sie hebt ihren Kopf und sieht ihn Keck ins Gesicht.Jetzt
so glaubt er, wäre der richtige Zeitpunkt sie auf ihre Eventuelle Schwangerschaft anzusprechen.
„Axel! Was hast du? Fragt sie etwas erstaunt. Doch er antwortet etwas Reserviert. „Eigentlich
nichts. Ich dachte eher du hättest mir etwas zu sagen!“ Kommt herausfordernd von ihm. „Ich!“
Fragt sie verwirrt, erstaunt. „Ich wüsste nicht was, Axel? Na gut. Dann eben ich!“ sagt er enttäuscht.
„Aber was denn Axel? Ich bin mir keiner Schuld bewusst?“ Sagt sie etwas verstört und setzt sich
auf. „Axel!“ kommt nach einer kurzen Überlegung. „Fang jetzt Bitte nicht von unserer Trennung
an! Dieses Thema muss doch heute nicht sein, oder?“ Fragt sie etwas verzweifelt. „Nein Schatz!
Das ist es auch nicht. Nein! Ich habe da noch ein anderes Problem. Eins worüber wir unbedingt
reden sollten! Eins was mir sehr am Herzen liegt und große
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