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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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gelassen. „Osualdo was sollte denn dieser letzte Satz
eben heißen?“ Fragt Axel Neugierig. „Axel! Ihr habt euch in letzter Zeit weiß Gott schon mehr wie
genug Freiheiten herausgenommen! Da ist es ein Wunder das da von Oben noch nichts gekommen
ist.“ sagt er Grinsend. Axel kommt ins Grübeln und fragt. „Wie kommst du denn da drauf Osualdo?
Axel das hat so keinen Zweck mit dir. Sprich noch einmal Vernünftig mit Theresa und deiner
Clique. Dann trefft eure Entscheidung. Egal wie ihr euch entscheidet! Ich werde so gut es eben geht
zu euch stehen. Mehr Axel, mehr kann ich wirklich nicht für euch tun.“ Beendet Osualdo ihr
Gespräch. Sieht Axel noch einmal Eindringlich an, schüttelt den Kopf und geht. Axel begibt sich
nachdenklich zuerst zu den Damen zurück. Man sieht ihm seine Unzufriedenheit über dem
erreichten, eigentlich nicht erreichten Sichtlich an. Wie er bei den Damen erscheint ruft Maria
gleich. „Was habe ich dir gesagt Axel! Mehr wie zur vorgerückten Stunde ist nicht drin. Ich weiß
Maria.“ sagt er etwas niedergeschlagen, (Weniger wegen dem nicht erreichtem Ziel, mehr über das
wissen von Marias Zweittätigkeit.) jedoch ruhig und gelassen. „Aber einen Versuch war es doch
wenigstens Wert.“ Dann erzählt er den Damen den Rest von seinem Gespräch mit Osualdo. Auch
die Stelle wo Osualdo Theresas Outfit erwähnt hat. Nur die Stelle mit Maria lässt er weg. Maria,
Ahnungslos! Ist natürlich sofort dagegen. Theresa jedoch steht wie versteinert da und sieht ihn
völlig verwirrt, geistig Abwesend an. Jetzt sagt er noch. „Ich gehe erst einmal und rede mit Erik und
Petra. Sicher werden sie auch dagegen sein. Hoffentlich!“ spricht Maria dazwischen. Axel sieht sie
scharf verwundert an, macht aber weiter als hätte er das nicht gehört. Sagt dann noch. „Zumal die
Petra die Theresa mag. Doch die Endgültige Entscheidung muss natürlich Theresa allein treffen.
Immerhin geht es dabei um ihren Job. Ihre Existenz!“ sagt er zwar sehr ruhig doch etwas
verunsichert. Von Maria kommt nur kurz. „Das ist aber sehr Aufmerksam von dir Axel, das Theresa
die letzte Entscheidung allein treffen darf. Ich Bitte dich Maria!“ sagt er noch im gehen. Erik, Petra
und Ingo sitzen schon wieder beim Skat am Tisch. Das Klaus noch nicht wieder erschienen ist passt
ihm eigentlich ganz gut. Axel bringt das Geschirr zum Tresen und setzt sich dazu. Jetzt erzählt er
ihnen von seiner Begegnung mit Osualdo. Damit war die Skat runde geplatzt. Petra ist schwer
enttäuscht von Osualdo und der Hotelleitung. Doch Erik sagt. „Leute das müsst ihr doch verstehen!
So eine Ausnahme können die nicht machen. Bei der nächsten Veranstaltung bringen die anderen
Angestellten dann auch ihre Freunde und Bekannten mit.“ Das scheint allen einzuleuchten. Jetzt
sitzen sie da und versuchen einen Vernünftigen Weg zu finden das Theresa doch noch von Anfang
an mit dabei sein kann. Dabei kommen recht Schwule Vorschläge an den Tag. Die jedoch alle nicht
brauchbar sind. Bis Petra dann eine scheinbar Brauchbare wieder aufwirft. „Axel! Hatte Osualdo
nicht gesagt sie solle nicht wieder in deinem alten Outfit auftreten, das kennt nun langsam jeder! Ja
sicher Petra.“ sagt Axel nur. „Na dann werden wir ihr Outfit eben verändern müssen. Und zwar so,
das sie nicht gleich jeder hier erkennt!“ Kommt Prompt, spitz von ihr. „Wie stellst du dir das vor
Petra? Von dir wird ihr bestimmt nichts passen.“ Stellt Erik fest. „Leute das ist im Moment nicht
unser größtes Problem! Zuerst einmal müssen wir mit Theresa reden ob sie dieses Spiel überhaupt
mit machen will.“ sagt Petra steht auf, sieht Axel an und sagt. „Axel was ist? Worauf wartest du? Er
sieht zu ihr auf, steht auf und geht mit zur Rezeption. Die Damen der Rezeption sind nicht schlecht
erstaunt wie Petra mit Axel um die Ecke kommt. Maria fragt natürlich gleich wieder Neugierig.
„Petra, Axel wie kommt es denn? Ihr wollt doch jetzt nicht etwa doch Theresa noch dazu überreden
das sie heute Abend von Anfang an mit dabei ist? Nein ganz bestimmt nicht Maria! Das soll sie am
Ende selbst entscheiden. Ich wollte nur meinen Plan mit ihr, euch durchgehen. Wenn Theresa das
gefällt, brauch ich nur noch ihr Einverständnis. Dann setzen wir das ganze in die Tat um! Sagt Petra
sehr beherrscht und Überzeugend. Maria und Theresa sehen sich an. Dann fragt Maria. „Und was
spielt der,“ sie zeigt auf Axel, „dabei für eine Rolle? Ach der“ kommt von Petra. „Der soll hier nur
warten bis

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