Urlaub auf Kuba (German Edition)
Theresa sich entschieden hat. Können wir wieder nach hinten gehen Maria?“ Fragt sie
noch und im selben Augenblick sind die Damen auch schon in dem hinteren Zimmer
verschwunden. Axel steht am Tresen wie ein Dummer Junge. Nach einer weile des warten´s, kommt
er sich etwas Blöd vor. Setzt sich in einen der Sessel und steckt sich eine Zigarre an. „Wer weiß wie
lange das mit den Dreien dauert? Wenn die erst einmal am Klönen sind, finden die doch so schnell
kein Ende.“ Denkt er so für sich. Es dauert wirklich ziemlich lan ge bis Petra wieder zum Vorschein
kommt. Sie sieht auf Axel und sagt völlig überrascht. „Axel! Du bist ja wirklich noch hier? Du bist
vielleicht gut Petra!“ staunt er nicht schlecht. „Wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, sollte
ich doch hier auf die Antwort von Theresa warten!“ gibt er noch empört dazu. „Entschuldige Axel.
Ich bin nur erstaunt. Meiner wäre nicht so lange geblieben.“ sagt sie jetzt etwas kleinlaut. Doch
dann. „Axel wenn du nun schon einmal hier bist kannst du gleich mal mit zu mir auf´s Zimmer
kommen.“ Er sieht sie erstaunt an. „Axel! Du nun wieder. Wir suchen dort nur ein paar Sachen für
Theresa heraus.“ sagt sie schon wieder gefasster. Doch er sagt „Aber nur wenn ich dadurch keinen
Ärger mit Ingo bekomme!“ Sie lacht und sagt. „Das kriegt der doch gar nicht mit. Ich weiß nicht
Petra.“ Sagt Axel mit einem frechen lächeln auf dem Gesicht. Dann gehen sie zu Petra und Ingo
aufs Zimmer. Sie sucht allen möglichen Frauenkram zusammen. Drückt ihm die Tasche in die Hand
und sagt nur. „So Axel das war es glaube ich. Wir gehen! Prima!“ Kommt nur von Axel. Wieder
zurück an der Rezeption. Nimmt sie ihm die Tasche weg, sagt noch „Warte Bitte kurz! Und geht
nach hinten. Dieses mal dauert es nicht so lange bis sie mit der Leeren Tasche zurück kommt. „So
Axel!“ spricht sie ihn lachend an. „Jetzt gehen wir mal zu dir! Mal sehen was wir da noch so
brauchbares finden können! Das ist jetzt nicht dein ernst, oder Petra? Fragt er etwas Irritiert. „Doch,
doch Axel! Komm schon!“ sagt sie Streng zu ihm. Axel fügt sich. Sie gehen auf sein Zimmer. Petra
sieht sich alles ganz genau an und nimmt die Helle Hose, ein paar T – Shirts und ein paar Hemden
von ihm mit. Axel ist erstaunt und sagt nur. „Petra nimm doch die andere Hose auch noch mit! Hast
eigentlich recht Axel. Du hast doch noch die Jeans!“ kommt von ihr und schon ist auch diese Hose
in ihrer Tasche verschwunden. Axel sieht Petra mit großen Augen an. „So war das eigentlich nicht
gemeint, Petra!“ sagt er erstaunt. Doch Petra sagt nur „Ich weiß Axel!“ Bevor sie wieder nach unten
gehen fragt Petra Axel noch. „Axel! Wie sieht es denn mit Klimperlingen aus? Petra!“ kommt
erschrocken von Axel. „Was denn noch? Der Kleiderschrank ist leer und jetzt auch noch meine
Geldbörse? Axel!“ Kommt Barsch von ihr. „Willst du nun das Theresa von Anfang an dabei ist oder
nicht?“ Axel verdreht die Augen und fragt. „Wie viel? Na einen Fünfziger dachte ich, ist dir das
schon Wert!“ Axel Grinst. Fasst in seine Hosentasche und will eine Münze hervor holen. Doch
Theresa muss Petra gewarnt haben. Denn Petra protestiert gleich. „Axel komm mir nicht so! Einen
Schein! Aber Zackig!“ er lacht und sagt „Ihr verfluchten Weiber. Ihr habt uns aber auch immer
wieder am Arsch!“ Petra lacht und sagt. „Da siehst du es mal. So ist das eben.“ Er holt seine
Brieftasche hervor. Sieht einen Augenblick lang hinein. Gibt dann Petra den Fünfziger und noch
einen Zwanziger. Dann sagt er, obwohl er weiß das diese nachfrage Sinnlos ist. „Falls! Petra. Falls,
es einen Rest geben sollte! Würde ich mich freuen, wenn ich den zurück bekommen könnte!“ Petra
lacht „Falls!“ und Grinst ihn Frech an. Dann gehen sie hinunter. Unten nimmt sie Axel die Tasche
ab. „Axel das war es! Du kannst dann gehen. Danke, wie schön. Der Moor hat seine Schuldigkeit
getan.“ sagt er etwas ins lächerliche gezogen. Petra macht auf empört. „Axel jetzt ist es aber gut.
Denke mal daran. Dafür hast du deine Theresa von Anfang an dabei!“ sagt sie etwas enttäuscht von
ihm. „Ja schon gut.“ Entschuldigt er sich. Sie trennen sich. Axel setzt sich wieder zu Ingo und Erik
um Karten zu spielen. Das glaubt er jedenfalls. Doch die Zwei sind jetzt auch Neugierig wie
Schmidts Katze und wollen alles wissen. Erik fängt an. „Axel was war denn das eben für eine
Aktion! Erik frag mich nicht.“ gibt er zu
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