Urlaub auf Kuba (German Edition)

weg. Dann sagt er zu ihr Gefühlvoll. „Liebes. Kein Wasser Bitte.
Nicht jetzt! Und schluckt selber schwer. Sie schluchzt, kämpft mit sich, sieht ihn leicht verzweifelt
an und sagt. „ Axel! Da bin ich mir eben nicht so sicher!“ Er nimmt seinen Arm von ihrer Hüfte,
fast sie mit beiden Händen bei den Schultern, drückt sie etwas von sich und schaut ihr tief und fest
fest in die Augen. Dann fragt er sie mit einem freundlichen lächeln auf den Lippen. „Theresa!
Liebes, vertraust du mir nicht mehr?“ Sie hält seinen Blick Tapfer stand. Sagt dann aber etwas
verstört. „Ich weiß nicht Axel! Jetzt wo ihr mich alle an unsere Trennung und meine etwas übereilte
Entscheidung erinnert. Kann ich überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen.Theresa, liebes.
Nach dem was eben so alles auf uns zugekommen ist, kann ich dich ganz gut verstehen. Ein wenig
verwirrt hat mich das ganze jetzt hier heute aber auch alles. Du musst aber zugeben, Schatz! Leider
haben deine Eltern da nicht so ganz Unrecht, oder?“ Versucht er sie jetzt zu Beruhigen. Sie sieht ihn
daraufhin wieder ganz traurig an. Er lächelt und haucht ihr zu. „Komm schon her liebes.“ Zieht sie
ganz nah an sich heran. Sie Küssen sich. Doch Alejandro stört! Immer noch sehr unzufrieden fragt
er schroff, schon wieder dieses Thema betreffend. „Nun ihr Zwei! Wie soll das denn nun mit euch
weiter gehen?“ Jetzt ist Axel Sauer das Alejandro schon wieder mit diesem Thema beginnt. Er
versucht ihn für´s erste ruhig zu stellen. „Alejandro! Das wir uns bis heute leider darüber noch
keine Gedanken gemacht haben, das hast du doch mitbekommen, oder?“ Alejandro sieht Axel
erschrocken, über diesen Eingriff, mit großen Augen an. „Macht euch mal keine Gedanken! Bis zu
meiner Abreise werde ich das mit Theresa schon noch alles klären! Wenn wir, Theresa und ich, über
alles gesprochen haben und dann die ersten wichtigen Entscheidungen über uns und unsere Zukunft
getroffen haben lassen wir euch das natürlich sofort wissen. Vielleicht mit einem neuen Besuch bei
euch!“ Beendet Axel seine Rede. Sieht sich Patricias und Alejandros Gesichter an. Die für den
Moment, so sieht es für ihn jedenfalls aus, einen verdutzten, erschrockenen aber für den Anfang
zufriedenen Eindruck auf ihn machen. Jetzt sieht er Theresa an. Wo er in ein sehr Glücklich,
zufrieden, strahlendes Gesicht sieht. Was ihm wieder neue Kraft, neuen Mut gibt. Alejandro und
Patricia fragen noch einmal, die Zwei streng ansehend, etwas Unsicher. „Sicher Theresa, Axel?
Ganz sicher!“ Gibt Theresa als Antwort. Dann sieht sie auf Axel. Der Nickt ihr zu und antwortet
nur. „Natürlich! Für den Moment scheinen alle zufrieden. Theresa Atmet schwer tief durch. Doch
dann spricht sie ihre Eltern flehend Bittend an. „Mutti, Vati! Könnten wir dann dieses Thema erst
einmal beenden?“ Ihre Eltern sehen sich etwas verwundert an. Alejandro sagt nur. „Du weißt schon
das das noch lange nicht ausgestanden ist, Theresa! Ja schon Vati. Doch eigentlich hat mir die
Diskussion mit Axel über dieses Thema schon Dicke ausgereicht!“ Versucht sie jetzt abzulenken.
Doch damit hat sie dieses Thema noch einmal richtig aufgewühlt. Jedoch mehr zum Ärgernis ihrer
Eltern. Ihre Mutter springt auch gleich ein. „Dein lieber Axel war dann doch auch nicht so
Begeistert über die Nachricht deiner Eventuellen Schwangerschaft. Theresa! Oder?“ spricht Patricia
sie streng an. Kann sich aber ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Nein Mutti! Der war erst einmal
geschockt!“ kommt, wahrscheinlich wegen Patricias Grinsen, empört von ihr. Bevor Theresa von
neuem beginnt, mischt Axel sich ein. „Patricia, Alejandro! Stellt euch vor! Wenn ich sie nicht
zufällig, vor ein paar Tagen, nach Verhütung und so gefragt hätte! Würde ich heute hier genau so
Dumm aus der Wäsche Gucken wie ihr! Theresa, liebes!“ spricht ihre Mutter sie erschrocken an.
„Wolltest du Axel und uns deine Schwangerschaft etwa verschweigen bis es zu Spät ist? Wieso
eigentlich?“ fragt sie unverständlich. Sieht auf Axel. Fragt dann „Axel! Willst du keine Kinder?“
Axel, immer noch nicht Begeistert über dieses Thema noch einmal Diskutieren zu müssen,
antwortet nicht sehr freundlich. „Das ist es doch nicht Patricia! Aber doch nicht so! Irgendwie habe
ich mir das alles ein klein wenig anders vorgestellt.“ dabei sieht er Theresa streng an. „Ich dachte
immer das man da vorher gemeinsam drüber spricht? Das man wenigstens versucht so