Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
etwas
wichtiges zu Planen! Genau Axel!“ gibt ihm Alejandro recht. „Bei Vernünftigen,
Verantwortungsbewussten, Erwachsenen Menschen ist das eigentlich auch so!“ fügt er noch
freudestrahlend dazu. Doch Patricia fängt an zu lachen. Theresas Augen fangen wieder an zu
strahlen. Sie freut sich, in dem glauben, das ihre Eltern eins von ihren Geheimnissen Lüften und
fragt ihre Mutter Neugierig. „Warum lachst du da Mutti?“ Patricia zeigt mit dem Finger auf
Alejandro. Bekommt jedoch vor lachen gerade noch so heraus. „Frag mal deinen Vater liebes!“ Sie
sieht auf ihren Vater und sagt nur kurz „Vati!“ weiter kommt sie nicht. Denn Alejandro will das
schlimmste verhindern und übernimmt das Gespräch etwas heftig „Patricia!“ sagt er laut. Zu laut.
Das war doch damals ganz anders! Was war denn da anders, Vati?“ hakt Theresa nach und ihre
Mutter macht mit. „Ja Alejandro! Was war denn da damals eigentlich anders? Das will ich jetzt aber
auch wissen! Alejandro sitzt in der Zwickmühle. Sieht auf Axel. Der jedoch Amüsiert sich köstlich.
Ihm scheint, das er von Axel keine Hilfe erwarten kann. Das die Frauen ihm jetzt aber keine ruhe
lassen, weiß er auch. Hilflos auf sich allein gestellt fängt er an zu Stottern. „Patricia! Äh... Ah....
Äh....“ Alejandro macht eine kurze Pause. Dann spricht er schnell und Unkonzentriert zu Patricia.
„Du hast mich jedenfalls nicht so vor Vollendete Tatsachen gestellt, wie deine Tochter Axel. Nicht!“
Grinst ihn Patricia fragend an. „Jedenfalls nicht so.“ sagt er kleinlaut. „Das schon!“ Übernimmt
Patricia das Gespräch. „Deine Tochter, Alejandro! Die hat sich wenigstens etwas dabei gedacht!
Auch wenn es der größte Blödsinn wahr den ich je gehört habe! Wir aber! Wir haben, trotz bester
Aufklärung, einfach nur drauf los Gevögelt! Patricia!“ kommt erschrocken von Alejandro. „Ist doch
aber wahr Alejandro!“ Wehrt sie ab. „Trotzdem! Patricia. Das hättest du jetzt aber auch etwas
anders Formulieren können!“ macht Alejandro auf gekränkt. Sie lacht nur und sagt daraufhin zu
ihm. „Alejandro! Wem willst du hier eigentlich verarschen? Deine Tochter ist Erwachsen. Axel ist
fast in unserem Alter. Da brauchen wir doch nicht mehr von Bienen oder Schmetterlingen zu
reden!“ Alejandro sieht Patricia erstaunt an. Dann seufzt er und sagt schweren Herzens. „Ach
Patricia. Das meine kleine Prinzessin jetzt Erwachsen ist, und mich jetzt vielleicht noch zum Opa
macht, daran werde ich mich nie gewöhnen können. Solltest du aber langsam!“ klingt es hart aus
Patricias Mund. „Ich weiß Patricia!“ seufzt er wieder. Neugierig wie Schmidts Katze will Theresa
die Melancholie ihrer Eltern ausnutzen und hakt nach. „Hallo ihr Zwei! Ich war also ein Unfall?“
macht sie auf empört. Axel kneift sie Vorsichtig in den Bauch. Das tut sie mit einem kurzen Bösen
Blick auf Axel ab und macht weiter. „Mir habt ihr immer erzählt ich sei ein Wunschkind! Das schon
Theresa! Aber doch nicht so früh!“ versucht sich Alejandro heraus zu reden. Axel lacht. Theresa
findet das gar nicht lustig. „Axel! Wieso lachst du jetzt?“ fragt sie ärgerlich. Axel antwortet nur.
„Theresa, Schatz! Was meinst du denn was die mir früher erzählt haben? Und was wir unserem
Kindern später erzählen werden?“ Sie sieht ihn ganz Verbluft an. „Axel! Sag bloß du bist auch ein
sogenanntes Wunschkind?“ Er lacht. „Was dachtest du d enn Theresa! Nur nicht das meiner Eltern.
Sondern das meiner Großmutter!“ Sie sieht ihn erstaunt an. „Das verstehe ich nicht, Axel. Macht
nichts.“ Sagt er. „Das ist eine andere, längere Geschichte. Die erzähle ich dir ein anderes mal.“
Beendet Axel das Gespräch. In der Hoffnung das jetzt wirklich endlich Schluss ist. Patricia scheint
auch ein Ende zu wollen und fragt bei Alejandro Vorsichtig nach. „Alejandro, geht es dir jetzt etwas
besser?“ Nein Patricia, noch lange nicht! Langsam solltest du dich damit abfinden. Genau wie
unsere Eltern damals auch. Ich weiß Patricia. Aber so richtig kann ich das alles noch nicht glauben.
Nicht genug das es ein Deutscher ist. Nein, vielleicht auch noch Schwanger. Ja und zu guter letzt
wird sie dann auch noch Auswandern. Vati! Das ich euch irgendwann einmal verlasse, wusstet ihr
doch schon länger. Das schon Kind! Aber gleich nach Deutschland?“ Alejandro scheint auf
Sentimental zu machen. Axel versucht trotzdem zu trösten. „Eben ist es doch noch nicht so weit.
Für mindestens ein Jahr habt ihr

Weitere Kostenlose Bücher