Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
sich nicht erst groß nach Theresa um zu sehen. Sie
Stand sofort Gewehr bei Fuß. Sieht Argwöhnisch auf Adriana und Maricruz. Hakt ihn
Besitzergreifend mit einem freundlichen lächeln ein, sieht die Zwei noch einmal Verächtlich
Strafend an und sagt etwas Grob auf Spanisch. „Vorsichtig! Das ist unser Tanz!“ und zieht ihn mit
sich auf die Tanzfläche. Maricruz, Adriana und Cesos sehen sich nur verwundert, verärgert an.
Adriana sagt noch etwas in Spanisch zu ihr. „Spinnst du Theresa? Deinen Axel wird dir hier schon
keiner wegnehmen!“ Theresa macht auf Beleidigt. Doch Adriana ist nicht Faul. Sie zeigt ihr mit
Verärgertem Gesichtsausdruck einen Vogel. Bevor die Zwei dann auf der Tanzfläche verschwinden.
Wo sie sich Wild Knutschend Eng umschlungen, wie die Teenager bewegen. In diesem Tanz,
zwischen dem ganzen Genkutsche, jedoch versu cht Axel Theresa beizubringen das er sich, trotz der
vielen Mühen von den Dreien, doch etwas allein gelassen, gelangweilt fühlt und gerne gehen
möchte. „Theresa liebes. Ich würde dann gerne gehen.“ Sie sieht ihn zwar Verständnisvoll, doch
etwas enttäuscht an. „Theresa sie mich nicht so an. Ich glaube die Tanzstunden mit den Dreien und
auch so war der Tag heute mehr wie Anstrengend genug für mich. Wenn du meinst Axel.“ antwortet
sie etwas enttäuscht, jedoch nicht überrascht für ihn. Er hätte mit mehr Widerstand von ihrer Seite
her gerechnet. „Schade Axel. Ich weiß liebes. Also gut Axel. Gleich nach diesem Lied hier, ja?“
Axel lächelt sie erleichtert an. „Natürlich liebes.“ Einen Augenblick später scheint Axel eine Idee zu
haben. „Vielleicht sollten wir zum nächsten mal die anderen mit hier her einladen. Axel!“ sieht sie
ihn erfreut an und ist sofort Begeistert. „Das ist nicht schlecht. Axel das sollten wir versuchen!
Sicher werden sie genau so Begeistert sein wie du. Vor allem aber hast du auch gleich etwas
Unterhaltung.“ Axel sieht sie frech Grinsend an. „Ich weiß nicht Theresa? Meinst du das deine
Kumpels deine Begeisterung schon so mit dir Teilen?“ Fragt er sie. „Warum denn nicht?“ Sie
überlegt kurz. „Oder Axel wir gehen woanders hin und nehmen nur Cesos, Adriana und Maricruz
mit!“ Das Lied ist aus. Theresa hakt sich bei Axel ein. Sie wollen die Tanzfläche verlassen. Da legt
der Discjockey noch so eine Schnulze auf. Theresa dreht sich zu ihm, blickt ihm Frech Grinsend,
Bettelnd an. „Theresa, Theresa! Der eine noch!“ Sie freut sich und wirft sich ihm gleich wieder an
den Hals. Sie bleibt auch bis zum Ende des Liedes wie eine Klette an ihm hängen. „Was ist los
Theresa? Doch ein wenig Müde? Nein, Axel. Nur ein wenig enttäuscht. Ach liebes. Ich Bitte dich.
Ist schon gut Axel. Dann komm jetzt, lass uns mit Cesos und den Mädels reden!“ sagt sie
Bestimmend. „Gut wie du meinst!“ Sie gehen zu den Dreien. Theresa spricht natürlich wieder in
Spanisch mit ihnen. Axel steht fest eingehakt von ihr, daneben. „So Axel.“ kommt es mit einem mal
von ihr. „Das war´s. Für Morgen ist alles geklärt.“ Sie verabschieden sich bei denen der Clique die
noch Anwesend sind. Zum Schluss dann bei Adriana, Maricruz und Cesos. Der dann über Theresa
noch einmal nachfragen lässt ob das bei morgen bleibt. Axel sieht auf Theresa und zuckt nur mit
den Schultern. Theresa deutet ein OK an. Dann verlassen sie das Objekt. Draußen dann nimmt sie
seine Hand etwas fester wie sonst und fragt. „Axel, Taxi oder zu Fuß? Kommt darauf an Theresa.
Worauf? Wie lange wir zu Fuß Unterwegs sein werden. Worauf denn sonst, Theresa! Ich weiß nicht!
Kann eine halbe Stunde werden.“ Axel überlegt. „Ich weiß nicht Theresa. Das musst du
entscheiden! Das Wetter ist doch gut. Von mir aus können wir auch gerne laufen. Gut dann laufen
wir eben.“ Mit einigen kurzen Pausen treffen sie dann irgendwann in der Nacht, mehr früh am
Morgen, bei ihr zu hause ein. Dort scheint noch alles zu schlafen. Sie schleichen sich Vorsichtig auf
ihr Zimmer, gehen zu Bett. Axel, von den Tanzstunden schwer geschafft, schläft noch im selben
Augenblick wie er liegt, vor Theresa, ein. Es ist schon hell wie er erwacht. Die Sonne lacht ins
Fenster. Theresa schläft natürlich noch tief und fest. Eigentlich wie jeden morgen seid er mit ihr
zusammen ist. Er bleibt vorerst ruhig neben ihr liegen. Kann aber einfach nicht wieder einschlafen.
Nach einer weile kann er sich, ohne sie zu wecken, von ihr befreien. Er steht auf, nimmt seine
Sachen und geht Leise nach nebenan. Dort

Weitere Kostenlose Bücher