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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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noch für mindestens ein Jahr erhalten! In dieser Zeit wirst du
mich vielleicht noch öfter in den Arm nehmen müssen, wie dir Lieb ist. Da hat er mich etwas
eigenartig angesehen. Danach hat er mich wieder Frei gegeben. Schon Komisch, oder Axel? Mach
dir deswegen nur keinen Kopf! Das war bestimmt der Wein!“ lacht Axel „Axel! Warum denn nicht
Theresa? Einige Gläser hat der sich heute schon rein gezogen. Und ob der Pause gemacht hat wo
wir geschlafen haben weißt du auch bloß nicht!“ klärt Axel sie auf. Da kommt Patricia mit einer
Flasche in der Hand ins Wohnzimmer, bleibt kurz stehen, spricht mit Alejandro und kommt dann
auf die Terrasse. „Nah ihr Zwei. Noch ein Glas Wein bevor ihr geht? Axel sieht auf Theresa. Doch
diese hält ihrer Mutter schon ihr Glas entgegen und fragt. „Was ist mit Vati? Ach Theresa! Der
Wein! Der hat jetzt seinen Sentimentalen.“Axel lacht. „Was habe ich dir gesagt Schatz.“ Sie blickt
nur ärgerlich auf Axel. Patricia sieht auf Theresa. „Warum lacht dein Axel jetzt? Ach Mutti. Das
selbe hat er mir vor ein paar Minuten auch schon gesagt. Was? Das mit dem Sentimentalen
Ausbruch von Vati.“ Jetzt kann sich Patricia das lachen auch nicht verkneifen. „Mutti! Wieso lachst
du jetzt? Ach Kind das ist Normal. Das hat er in letzter Zeit öfter. Und ich dachte schon das sich das
Vati alles so sehr zu Herzen nimmt! Das auch Theresa.“ lacht Patricia. Die Zwei sehen sich an.
Patricia hat sich wieder beruhigt und fragt. „Theresa wo soll es denn heute Abend überhaupt hin
gehen? Erst einmal zum Treffpunkt Mutti. Ich weiß doch auch nicht wo hier heute was los ist. Was
denn hast du dich noch gar nicht schlau gemacht? Nein Mutti! Ein paar von der Clique werden sich
dort schon einfinden.“ Theresa schaut auf die Uhr. „Mutti wir müssen dann auch langsam. Die
werden sicher nicht warten. Warum auch Theresa? Es weiß doch niemand das du kommst, oder?
Nein, Mutti. Ich habe mich mit keinem von ihnen in Verbindung gesetzt. Axel dann komm!“ Sie
verabschieden sich erst von ihrer Mutter und beim verlassen des Hauses dann bei ihrem Vater.
Schweigend Händchen haltend gehen sie vor bis zur Hauptstraße. Wo Axel dann das schweigen
Neugierig bricht. „Nun Schatz was sagst du dazu? Wozu?“ Fragt sie immer noch Grübelnd. „Du bist
gut Schatz! Zu dem Eigenartigem Benehmen deiner Eltern eben natürlich. Ich weiß nicht Axel.“
sagt sie ratlos in sich gekehrt. Axel wird stutzig. „Schatz, wo bist du denn mit deinen Gedanken?“
etwas verwirrt sagt sie dann. „Ach Axel. Ich weiß doch auch nicht was das eben bedeuten sollte.
Liebes das habe ich gesehen. Was meinst du Schatz? Sollten sich deine Eltern jetzt doch nicht mehr
so sicher sein das das hier alles vorbei ist wenn ich weg bin! Oder lag das wirklich nur am Wein?
Axel! Was? Sei doch mal ganz ehrlich! Normal wahr das eben jedenfalls nicht, oder?“ fragt sie
irritiert. Axel überlegt kurz. „Nein Theresa. Ganz bestimmt nicht! Das beste wird es sein wir
vergessen das alles, machen uns einen schönen Abend und warten auf morgen. Was willst du mir
damit sagen Axel?“ fragt sie jetzt etwas Nervös. Doch er sagt leicht Deprimiert. „Theresa Schatz!
Das, das Morgen auf jeden Fall noch einmal ein sehr Interessanter Tag wird. Da können wir nur
noch auf Beistand von deinem Opa hoffen. Opa! Wieso Opa? Axel!“ fragt sie erstaunt und er
antwortet mit strenge. „Schatz! Wenn du wirklich Opas beste bist, wie du sagst! Das bin ich! Das
glaube ich jedenfalls?“ Quatscht sie dazwischen. „Egal Schatz. Vielleicht ist der dann wenigstens
auf deiner, bzw. unserer Seite!“ Jetzt sieht sie ihn unsicher, ratlos an. Zögernd „Ich weiß nicht Axel.
Wir haben zwar schon oft übers Heiraten, Familie Gründen und Kinder aufziehen gesprochen.
Sicher würde Opa sich auch über ein Enkel freuen. Aber Theresa?“ Unterbricht er sie. Nachdenklich
sagt sie dann. „Axel das du ein Deutscher bist und ich, bzw. wir irgendwann auch nach Deutschland
gehen. Das birgt schon einige Hindernisse.“ Schweren Herzens. „Ja ich weiß. Das ist ein Problem
Theresa.“ Die richtigen tröstenden, aufbauenden Worte für Theresa findet er Momentan aber auch
nicht. „Theresa Schatz. Ich kann mir kaum vorstellen das sich dein Großvater wirklich große
Sorgen macht. Jedenfalls wird der nicht so eine Show abziehen wie deine Eltern! Schließlich bist du
und sein Enkel noch eine ganze Weile hier. Wenn wir ihm dann noch verklickern das er uns
unbedingt Besuchen soll, hast du ihn

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