Urlaub auf Kuba (German Edition)
Axel. Der jedoch zuckt nur mit den Schultern und möchte sich am liebsten aus
allem heraus halten. Was aber leider nicht ganz geht. Diplomatisch versucht er den Ball flach zu
halten. „Ich will hier keine Unruhe stiften! Aber wenn ich mich nicht täusche war da Gestern schon
die Rede von das die Zwei zusammen ihren, euren Opa abholen wollten.“ Jetzt sitzt er in der Mitte.
Sie sehen alle drei sehr unzufrieden auf Axel. Theresa setzt noch eins drauf. „Axel! Ich dachte du
hältst zu mir!“ Nun sitzt er doch, zwischen Zwei Stühlen, irgendwie in der Klemme. Er überlegt
kurz. Wagt dann einen kurzen frechen, riskanten Ausbruch um das ganze nicht noch Komplizierter
werden zu lassen. „Wisst ihr was? Ich habe langsam die Schnauze voll von diesem ganzen Theater
hier! Ich, nein wir alle wissen das ihr mit uns als Paar nicht ganz einverstanden seid. Das diese
Situation viel Kraft und Nerven kostet! Jedem von uns! Müssen wir uns denn dann diese Situation
auch noch unnötig Gegenseitig erschweren? Ist es denn nicht so schon Anstrengend genug?“
Verdutzt, verwirrt, erstaunt oder erschüttert sehen die drei auf Axel. Doch der sieht darüber hinweg
und versucht Theresa wieder Mutig aufzubauen. „Theresa, Schatz! Wenn dein Opa wirklich so
Unbestechlich ist wie du sagst, brauchst du dir doch keine Sorgen zu machen.“ Sagt er etwas
unsicher, mit einem falschen lächeln auf den Lippen. „Im Gegenteil! Lass doch deinen Vater allein
fahren und sein Glück versuchen. So bekommt dein Opa gleich den besten Eindruck von mir und
der Einstellung deiner Eltern zu uns. Dann fällt es ihm später auch leichter sich ein Bild, eine eigene
Meinung von dem ganzen hier zu machen.“ Jetzt sehen ihn ihre Eltern mit finsterem Blick verraten
an. Doch Theresa mit einem freundlichem zufriedenem lächeln, fühlt sich gestärkt. Alejandro steht,
Sichtlich verärgert auf. „Kommst du nun Kind?“ Fragt er Grimmig. Doch Theresa winkt lässig ab.
Küsst Axel auf die Wange und antwortet nur. „Fahr du mal allein Vati und Versuch dein Glück bei
Opa.“ Alejandro verlässt sichtlich verärgert schweren Schrittes das Haus. Er ist im Moment so
Sauer das man beim anfahren die Reifen seines Wagens laut Quietschen hört. Die Damen sehen sich
erschrocken an. Axel muss sich das lachen verkneifen. „Das waren Fünf Pfund Gummi, für die
Katz!“ Bringt er Grinsend dazu heraus. Patricia steht verwirrt auf, sieht ärgerlich auf Axel und
Theresa und fängt dann in ihrer Verzweiflung an abzuräumen. Theresa Blickt verwirrt auf Axel. Der
jedoch zuckt nur mit den Schultern, wie sie dann auch. Dann sieht sie wieder auf ihre Mutter und
sagt. „Warte Mutti, ich helfe dir doch!“ Bevor die Damen dann in der Küche verschwinden. Wendet
Theresa sich zufrieden an Axel. „Axel, von mir aus kannst du dir jetzt einen von deinen geliebten
Kotzbalken rein ziehen.“ Küsst ihn auf die Wange, schenkt Kaffee nach bevor sie dann in die Küche
zu ihrer Mutter geht. Axel schaut nur Verbluft, aber hoch erfreut drein. Er überlegt nicht lange, holt
sich eine Zigarre und macht es sich bequem. Die Zigarre ist schon lange zu Ende. Doch die Frauen
kommen und kommen nicht wieder. Es wird ihm langweilig. Er steht auf und sieht nach was die
Damen so lange in der Küche treiben. „Axel! Was willst du denn hier?“ Kommt erschrocken von
Theresa wie er in der Tür steht. „Nichts liebes! Mir ist langweilig. Da wollte ich nur mal sehen was
ihr hier so lange treibt.“ Theresa die gerade beim Kartoffeln schälen ist. Sagt nur empört. „Das
siehst du doch. Allerdings!“ Kommt von Axel erschrocken wie er sieht das Theresa die Schale
Daumen breit von der Kartoffel entfernt. Um Gottes willen!“ Ruft er aus. „Theresa! Was machst du
denn da?“ Erschrocken sieht sie auf. „Axel! Das siehst du doch! Kartoffeln schälen! Meinst du etwa
ich will deine nachher beim Mittag von der Schale befreien! Nein liebes. Aber doch nicht so!“ sagt
er, immer noch verwirrt, zu ihr. „Das ist doch fast schon eine Vergewaltigung an der Natur! Gib mal
her Theresa!“ sagt er energisch. „Du schmeißt ja die Hälfte weg. Was für eine Schande!“ Lacht er
jetzt. Sieh mal her! So wird das gemacht. Axel schneide dir bloß nicht in den Daumen!“ kommt von
ihr wie sie sieht wie dünn er die Schale entfernt. „Ach Theresa.“ lacht er, Patricia lacht auch.
„Patricia wieso lachst du eigentlich?“ Fragt er verwirrt. „Wieso hast du das überhaupt zugelassen?
Habt ihr Viehzeug? Oder wieso hast du nichts
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