Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
bekleidet er sich erst einmal. Geht dann in die Küche um
nach etwas Alkoholfreiem zu sehen. Er kann so ohne weiteres aber nichts entdecken. Ihre Eltern
scheinen auch noch zu schlafen. Um unnötigen Lärm zu vermeiden nimmt er sich ein Glas Wasser
aus der Leitung und geht dann damit auf die Terrasse. Das Wetter sagt ihm zu. Er macht es sich
bequem und steckt sich eine an. An nichts schlechtes denkend genießt er die Sonne, den Tabak und
die Ruhe. Plötzlich! Unerwartet wird er Grob aus seinen Träumen gerissen „Spinnst du Axel!
Theresa du!“ schreckt er hoch. „Ich denke du schläfst! Axel, hast du wirklich geglaubt ich merke
nicht wenn du aufstehst!“ empört sie sich. Kleinlaut sagt er. „Es sah jedenfalls so aus Schatz.“ Sie
lacht. „Das mag ja sein Axel! Zuerst habe ich auch geglaubt, ich habe das alles nur geträumt. Doch
wie dann in der Küche auch noch der Wasserhahn ging, wusste ich das, das kein Traum war! Ach
ja! Hier Axel!“ Sie reicht ihm ein Glas Saft entgegen. „Ich habe dir ein Glas Saft mitgebracht. Du
bringst es sonst wirklich noch fertig und trinkst hier bei uns Leitungswasser.“ Blickt sie ihn
enttäuscht an. „Danke dir Schatz. Aber was sollte ich machen.“ versucht er sich heraus zu reden.
„Axel! Trink etwas, mach deine Kippe aus und komm dann wieder ins Bett!“ kommt im Befehlston
von ihr. „Theresa!“ Er zeigt ihr das kurze Ende seiner Kippe. Sie schüttelt verzweifelt ihren Kopf.
„Axel! Willst du meine Eltern auch noch wecken?“ Jetzt lacht er. Woraufhin sie ihn Bitter Böse
ansieht. Er jedoch zeigt zum Wohnzimmer. „Theresa, Schatz! Das ist nicht mehr Nötig. Dreh dich
mal um.“ Sie dreht sich, sieht entsetzt auf ihre Eltern und schimpft auf Axel. „Prima, Axel! Das hast
du jetzt aber wieder schön hingekriegt! Wieso ich, Theresa?“ setzt sich Axel zur Wehr. „Von mir
war doch so gut wie nichts zu hören! Erst als du dazu kamst wurde es hier Ungemütlich laut. Nur
durch dich sind deine Eltern doch erst Wach geworden!“ Noch schlaftrunken, aber hoch erfreut über
den Disput der beiden. Sagt Alejandro. „Was ist denn ihr Zwei? Euer erster großer Streit? Nein Vati!
Das hättest du gerne, was?“ antwortet sie nur etwas schnippisch und geht Beleidigt auf ihr Zimmer.
Axel sieht ihre Eltern verwundert mit großen Augen an. „Tut mir leid Patricia, Alejandro. Aber ich
glaube ich sollte da jetzt lieber hinterher gehen.“ Entschuldigt er sich bei ihren Eltern und lässt sie
einfach stehen. Er kommt entrüstet auf ihr Zimmer. Theresa liegt schon wieder Grinsend auf dem
Bett. Axel schüttelt nur den Kopf und legt sich daneben. „Schatz was war das denn eben? Nichts,
Axel! Für nichts, war das eben aber ganz schön Krass, oder? Ach Quatsch Axel! Ich wollte doch nur
den neuen Diskussionen über uns heute morgen noch etwas aus dem Wege gehen. Schatz was
erzählst du da. Deine Eltern sahen mir nicht gerade nach Diskussionen aus. Sie haben eher ruhig
und gelassen auf mich gewirkt. So als wären sie jetzt doch noch mit uns einverstanden. Axel! Bist
du wirklich so Naiv? Wir haben sie aus dem Schlaf gerissen! Die waren nur etwas Überrumpelt. Du
glaubst doch nicht wirklich das die ihre Meinung so schnell geändert haben!“ Axel überlegt kurz.
Sagt dann überzeugend. „Nee, Theresa! Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht wirklich! Axel! Wer weiß
was die Zwei schon wieder im Schilde führen. Ach quatsch Theresa! Mal doch nicht gleich den
Teufel an die Wand! Vielleicht zeigen sie doch noch aufrichtige Einsicht. Axel! Ich Bitte dich! So
schnell! Das wäre das erste mal. Und was machen wir nun, Schatz? Was wohl! Aufstehen, duschen
und dann sehen wir wie es weiter geht. Erst einmal Frühstück, dachte ich Schatz! Axel! Bis wir so
weit sind hat Mutti bestimmt schon den Tisch gedeckt. Das hoffe ich doch! Axel!“ Empört sie sich,
bevor sie im Bad verschwindet. Nachdem sie sich beide für den Tag vorbereitet haben, Betreten sie
zusammen das Wohnzimmer. Von wo aus man gleich sehen kann das Patricia auf der Terrasse schon
den Tisch gedeckt. Doch Alejandro sitzt Grübelnd wie ein Pascha im Wohnzimmer in seinem
Sessel. Er empfängt die zwei freundlich mit Guten Morgen. Kann es aber nicht lassen und muss
Theresa gleich wieder eine Spitze schmeißen. „Nah Kind! Hast du dich wieder beruhigt?“ Sie sieht
ihm Grinsend ins Gesicht. „Wieso Vati? Bei uns ist alles klar!“ lacht sie ihn an. Sofort verschwindet
Alejandros freches Grinsen wieder. Axel hat sich n icht aufgehalten. Er ist, schon

Weitere Kostenlose Bücher