Urlaub auf Kuba (German Edition)
wegen des
Rauchens, beim Anblick Alejandros gleich durch gegangen. Theresa kommt zügig hinterher. Doch
Axel hat schon wieder seine Kippe in Brand. Sie sieht ihn nur ärgerlich an und fragt. „Axel muss
das denn schon wieder sein!“ Darauf sieht er sie mit seinem treuen Dackel – Blick an, macht einen
Zug an seiner Zigarette und schweigt sie Grinsend zufrieden an. Sie macht auf Beleidigt und fragt
nur. „Wo ist eigentlich Mutti? Theresa! Du kannst aber auch fragen stellen! Wo soll die schon sein!
In der Küche nehme ich an!“ sagt er leicht verwundert über diese Frage und fügt etwas Derb hinzu.
„Was ist Theresa? Willst du nicht sehen ob du ihr helfen kannst? Nein, eigentlich nicht.“ sieht sie
ihn strafend an. Doch er lacht nur. „Schatz in die Küche musst du aber trotzdem. Und warum?
Wenn man mal Fragen darf?“ kommt verwundert von ihr. „Du kannst vielleicht Fragen stellen! Hast
du mal gesehen was deine Mutter hier aufgefahren hat. Ja! Klar Axel, sicher. Sieht doch gut aus.
Wie immer!“ Sieht sie ihn jetzt verwundert an. „Theresa! Ich Bitte dich!“ kommt mit Nachdruck
von ihm. „Das wollt ihr mir doch hier nicht anbieten, oder?“ Sie scheint verwirrt. „Axel was hast
du? Ist doch alles da. Theresa! Ein wenig Wurst, oder ein paar Eier. Aber so etwas? Marmelade,
Müsli und was ist das denn da in der Schüssel für ein Zeug?“ Er zeigt mit dem Finger auf eine
Schüssel, mit für ihm Unbekannten Inhalt. „Das hier, das kann ich immer noch Essen wenn ich Alt
und Grau im Altersheim ohne Zähne im Maul sitze. Aber jetzt, jetzt will ich etwas richtiges!“
Theresa tut entrüstet. Sie will sich gerade auf den Weg in die Küche machen. Da spricht ihre Mutter
die schon eine weile hinter ihr in der Tür stand, sich köstlich Amüsierend alles mit angehört hat,
dazu. „Fast wie dein Vater! Nur mit dem kleinen Unterschied das Axel hier Gast ist und dein Vater
hier wohnt.“
ODER
Dann lacht sie und sagt. „Dann geh du mal und hau deinem Mann ein paar Eier in die Pfanne!
Mutti!“ Kommt verzweifelt, empört von ihr. „Mutti, fange du jetzt nicht auch noch an auf meinen
Kochkünsten herum zu Reiten. Was denn für Kochkünste, Theresa?“ fragt Axel sie Neugierig. „Ach
nein Theresa!“ sieht ihre Mutter sie an und lacht. „Wie es scheint war dein Vater wieder schneller
und hat schon wieder alles aus geplaudert!“ Grinst Patricia Schadenfroh. Ärgerlich kommt von
Theresa. „Du kennst ihn doch Mutti. Der wird schon eine passende Gelegenheit dafür gefunden
haben.“ Jetzt versucht Axel Theresa zu Beruhigen. „Theresa, liebes! Es müssen doch heute morgen
noch keine Eier sein! Wenn du ein bisschen Wurst für mich finden würdest, wäre das schon in
Ordnung. Quatsch Axel!“ Sieht ihn Patricia verwundert an. Dann auf Theresa. „Hier Theresa!“
Drückt Patricia, mit einem lächeln auf den Lippen, ihr den Kaffee in die Hand. „Mach du hier
weiter Theresa. Ich kümmere mich um die Eier für Axel.“ sagt sie nur kurz und geht wieder in die
Küche. Theresa jedoch Atmet erleichtert tief durch. „Na Theresa, meine Schöne. Da bist du eben
aber noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen, was?“ Sagt ihr Vater dazu und lacht.
Da dieser, in der Tür stehend, in der Zwischenzeit auch dazu gekommen ist und alles mit gehört hat.
Theresa aber, sieht ihn nur Bitter Böse, darüber das er Axel schon vorlaut von ihren Kochkünsten
berichtet hat, an und schenkt weiter Kaffee ein. Axel versucht sie zu trösten. „Ist doch nicht so
schlimm Schatz. Das lernst du auch noch. Jetzt komm schon setze dich und Iss etwas.“ Sie lächelt
wieder. Küsst ihn auf die Wange und setzt sich. Nachdem Patricia Axel die Eier gebracht hat
machen sie lange Ausgiebig schweigend Frühstück. Bis mit einem male Patricia anfängt Alejandro
zum Aufbruch zu drängeln. „Alejandro, ich glaube es wird langsam Zeit für dich!“ Verwirrt,
aufgeregt sieht Theresa, erst ihre Mutter, dann ihren Vater, fragend an. „Wieso Mutti? Wo will Vati
denn schon hin? Vati! Mut du heute etwa doch arbeiten?“ Hakt sie ohne auf Antwort von ihrer
Mutter abzuwarten gleich nach. Unzufrieden, nein ärgerlich erkannt sagt Alejandro nur kleinlaut.
„Nein! Theresa Kind beruhige dich wieder. Ich fahre doch nur schnell deinen Opa abholen!“
entrüstet Blickt sie auf ihre Eltern. Dann Hilfe suchend auf Axel. „Wieso? Wieso du allein? Vati,
Mutti! Gestern hatten wir noch ausgemacht das ich mit fahre!“ Blickt sie Verstört auf ihre Eltern,
dann wieder auf
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