Urlaub auf Kuba (German Edition)
Überraschend für ihn. „Ich geh jetzt Maria anrufen um zu
fragen was heute Abend wird. Danach, wenn wir sowieso auf meine Eltern warten müssen, legen
wir uns hin! Wie bist du denn jetzt drauf Theresa? Glaubst du wirklich das ich jetzt, nach diesem
ganzen Theater noch schlafen kann" Theresa lacht. „Axel du bist und bleibst ein Spinner. Aber ein
lieber. Bis gleich.“ Theresa geht anrufen, kommt nach wenigen Augenblicken mit einem
zufriedenem Gesichtsausdruck zurück und verkündet Axel freudig, der er es sich inzwischen auf
dem Bett Gemütlich gemacht, indem sie sich Grinsend daneben legt. „Geht klar Axel. Klaus und
Erik sind gegen Zehn hier. Zehn! Hier? Wieso, hier? Und dann um die Zeit!“ fragt er verwundert.
„Ja Axel, hier! Die Zeit! Axel das müsstest du doch aber vom Sangria her am besten wissen. Um die
Zeit geht bei uns das Nachtleben erst los!“ verkündet sie Stolz. „Ja schon Theresa. Aber wieso hast
du denn die Zwei hier her bestellt?“ fragt er leicht Nervös. „Axel! Du kannst vielleicht Fragen
stellen. Wo sollten wir uns denn sonst mit den beiden treffen?“ fragt sie ihn entrüstet. Er lächelt sie
zufrieden an. „Hast recht Theresa. Entschuldige die Dumme Frage.“ Er rückt näher an sie heran.
Küsst sie auf die Stirn, auf die Nasenspitze, auf den Mund. Sie Kuscheln sich eng aneinander,
Küssen sich, unter Zärtlichen Streicheleinheiten, Lang und Leidenschaftlich. Dabei verlieren sie
sich und all ihre Hemmungen. Der Streit, die Sinnlose Diskussion ist vergessen. Sie können einfach
nicht von einander lassen. Aus den Leidenschaftlichen Küssen entwickelt sich ein wildes
Leidenschaftliches Liebesspiel. Bis Theresa das ganze kurz mit einem frechem Grinsen auf dem
Gesicht Abrupt Unterbricht. Axel sieht sie etwas Irritiert, verwundert an. „Was ist Theresa? Nichts
Axel! Lass uns mal etwas neues Probieren! Theresa! Aber nur wenn es nicht so etwas verrücktes
Akrobatisches ist.“ Gibt er Neugierig sein Einverständnis. „Wird es schon nicht. Wenn das
überhaupt schon so geht wie ich mir das Vorstelle. „Komm setze dich mal richtig hin!“ Befiehlt sie
ihm. Er sieht sie etwas verwundert an. Tut ihr aber den gefallen. „So doch nicht Axel! Mach mal die
Beine auseinander!“ Sieht sie ihn verzweifelt an. Immer noch leicht verwundert, was das werden
soll, tut er ihr auch diesen gefallen. Jetzt lächelt sie ihn zufrieden an und setzt sich vor ihn. Er Grinst
sie nur Frech an. „Jetzt geht mir ein Licht auf. Theresa! Du verrückte Hexe! Das ist doch nicht dein
ernst oder?“ Doch sie sagt nichts. Schlingt ihre Arme um ihn und Küsst ihn. Das Liebesspiel
beginnt von neuem. Sie Liebkosen und verwöhnen ihre Körper. Sie lehnt sich zurück indem sie sich
mit den Armen nach hinten auf dem Bett abstützt. So das er ihren Körper, Hauptsächlich ihren
Busen, verwöhnen kann. Während sie mit ihrem Becken an seinen Genitialien leicht und sanft
kreisend reibt. So das sein Glied nach kurzer Zeit die richtige Größe erreicht. Voller Wolllustgier
Begierde bringt sie es in die richtige Stellung. So das Axel in sie eindringen kann. Der
Geschlechtsakt erreicht, unter unerwartet unbekannt lauten Lustvollen Geräuschen von Theresa,
seinen Höhepunkt. Schweißgebadet zieht Axel Theresa zu sich heran. Sie Blicken sich Glücklich,
zufrieden an, Küssen sich, legen sich hin, streicheln sich gegenseitig. Bis Axel nach einer weile
Vorsichtig fragt. „Theresa liebes, glaubst du nicht das du es ein wenig übertrieben hast? Nein! Axel,
das war Spitze!“ Empört sie sich. „Axel, ich glaube das war das beste was ich je erlebt habe. Das
müssen wir unbedingt wiederholen!“ Grinst sie ihn Frech an.“ Axel Blickt ihr erschrocken Streng in
die Augen. „Aber doch nicht mehr heute und gleich!“ Sie lacht nur. „Axel! Axelchen! Mut keine
Angst haben. Ein wenig Pause Gönne ich dir schon noch. Danke schön Theresa. Ich wusste gar
nicht wie großzügig du sein kannst.“ Lacht er. „Spinner!“ Kommt nur noch von ihr. Dann Küssen,
streicheln und Liebkosen sie sich noch eine Weile. Bis sie dann einschlafen. Mit einem male
schreckt Axel Derb gerüttelt hoch. Sieht erschrocken mit Schlaftrunkenen Augen um sich. Sieht
Theresa und schimpft immer noch etwas zerknittert „Theresa! Mein Gott! Was soll denn das? Bist
du denn von allen guten Geistern verlassen? Wäre das nicht auch etwas Liebevoller,
Rücksichtsvoller gegangen? Nein Axel.“ freut sie sich und lacht. „Das habe ich doch schon ein paar
mal Versucht! Doch
Weitere Kostenlose Bücher