Urlaub auf Kuba (German Edition)
„Opa, was denkst du denn
von mir!“ kommt empört von Theresa. „ Ich weiß nicht Kindchen?“ Theresa lacht. „Opa, glaubst du
wirklich ich lasse dich hier im trockenem sitzen? „Axel gehst du schon vor? Ich werde noch für
Opas Leibliches Wohl Sorgen.“ Sagt sie wie sie lachend in die Küche geht, für Carlo den Wein holt
und dann zu Axel auf ihr Zimmer geht. „Und Theresa über was wollen wir jetzt reden?“ Fragt Axel
gleich nachdem sie die Tür verschlossen hat. „Weiß ich im Moment doch auch nicht Axel! Mein
Vater hat mich so durcheinander gebracht, das ich im Moment gar nicht weiß wo ich anfangen soll.
Hast du denn im Moment überhaupt keine Fragen mehr? Nein Axel! Im Moment nicht. Warum
auch? Du hast mir doch versprochen das du wieder kommst! Damit ist für mich eigentlich erst
einmal alles geklärt. Das denke ich jedenfalls. Hast du denn noch irgendwelche Fragen. Nö Theresa.
Für mich ist auch erst einmal alles geklärt. Jetzt kommt es nur noch darauf an was deine Eltern noch
von uns wollen. Dann könnten wir doch jetzt eigentlich schlafen, Axel! Schlafen?“ Fragt Axel
verwundert. „Ja Axel! Schlafen! Ich denke wir wollen heute Abend noch ein bisschen um die
Häuser ziehen. Wie?“ Kommt von Axel verwundert. „Axel!“ Sieht sie ihn erstaunt an. „Hast du
denn schon vergessen das wir Cesos und den anderen versprochen haben heute Abend wieder dabei
zu sein? Das wir Erik und Klaus hier her bestellen wollten?“ Kommt entrüstet von ihr. „Hast du
denn schon?“ Fragt er sichtlich verwirrt. „Nein! Wann denn? Axel?“ Sieht sie ihn erstaunt
überrascht an. „Hast du dir das alles schon wieder anders überlegt?“ Er sieht sie etwas verlegen an.
„Axel! Willst du etwa den ganzen Abend mit meinen Eltern verbringen?“ Axel stutzt. „Nein!“
Kommt es überraschend schnell, laut und empört von ihm. „Um Gottes willen! Noch einmal muss
ich mir das ganze Theater nicht antun. Zuerst dein Vater mit diesem völlig überdrehten Ausbruch!
Dann noch deine Mutter mit ihrem viel zu schnellem Sinneswandel uns Gegenüber! Nein, nein
Theresa. Das muss ich mir nicht noch einmal antun. Wieso Axel? Mutti hatte doch Absolut recht!
So ein Quatsch! Theresa, liebes wo hast du denn schon wieder nicht richtig aufgepasst? Das war
doch alles nur Show von deiner Mutter!“ Versucht er Theresa Wach zu rütteln. „Axel! Ich Bitte
dich!“ sagt sie enttäuscht über Axels Berechtigte zweifel ihrer Mutter gegenüber. Jetzt muss er ihr
die Augen öffnen. „Nein, nein Theresa! Deine Mutter ist genau so gegen unsere Beziehung wie dein
Vater. Nur das sie sich das alles etwas geschickter, etwas anders wie dein Vater vorgestellt hat. Sie
hat jetzt nur das Blatt ganz geschickt Diplomatisch versucht zu ihren Gunsten zu drehen. Mir
scheint das ist ihr gelungen. Wenigstens bei dir! Dich hat sie doch schon wieder eingewickelt!
Axel!“ kommt empört, aber auch Nachdenklich erstaunt von ihr. „Also doch!“ Bemerkt Axel
lachend. Dann Tröstend. „Theresa, Theresa! Merkst du das denn gar nicht mehr? Deine Mutter ist
eine gute Schauspielerin. Sie hat das alles doch nur Inszeniert um die Situation zu ihren Gunsten zu
Retten.“ Versucht er sie jetzt so Behutsam wie möglich aufzuklären. „Immerhin hat dein Vater mit
dieser Rede deiner Mut ter doch jeden Versuch das Problem vernünftig, zu ihren Gunsten, lösen zu
können damit so richtig schön versaut. Meinst du wirklich Axel?“ Fragt sie jetzt etwas Verunsichert.
„Ganz sicher Schatz! Irgendwie musste sie sich doch, nach dem Peinlichen Auftritt deines Vaters,
etwas einfallen lassen, um die Situation zu ihren Gunsten zu retten. Und Schatz? Wie es aussieht,
hat das bei dir doch schon bestens geklappt!“ nach einer kurzen Pause des Überlegens. „Axel
vielleicht hast du recht. So erbaut ist Mutti doch eigentlich auch nicht über unser Verhältnis. Nah
endlich Schatz! Siehst du es jetzt ein!“ Kommt erleichtert von ihm. „Ja, aber Axel! Was machen wir
denn jetzt? Nichts Theresa. Wir werden warten müssen. Warten auf das was deine Eltern sich jetzt
einfallen lassen, um unser Glück zu zerstören. Warten? Axel! Wollen wir uns denn gar nichts
dagegen einfallen lassen?“ sieht sie ihn Ratlos fragend an. „Wie denn Theresa? Wir wissen doch gar
nicht was die Zwei jetzt für einen Plan aushecken! Wir werden einfach nur warten. Warten? Ja,
Theresa. Oder hast du eine bessere Idee?“ Es herrscht für einen kurzen Moment schweigen. „Ja
Axel. „Kommt es mit einem male völlig
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