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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Fingerspitzengefühl?
Gehst du denn mit deinen Patienten auch so um? Glaubst du wirklich, nachdem sich Axel ganz
Korrekt, offen und ehrlich mit ernsten Absichten bei uns vorgestellt hat, immer noch das der zu
denen gehört die nur ihren Spaß haben wollen? Glaubst du das Alejandro? Fragt sie ihn Bitter Böse
ansehend mit Nachdruck. Alejandro jedoch sieht jetzt Sichtlich verzweifelt, verwirrt Überrascht
über den plötzlichen Stellungswechsel seiner Frau in die Runde und weiß nicht recht wie er sich
nun verhalten soll. Jetzt endlich ergreift Opa Carlo das Wort. „Mein Gott Patricia, Alejandro was
wird das hier? Ich dachte das sollte ein Vernünftiges Gespräch über die Zukunft eurer Tochter
werden? Das hier, das ist doch eine Farce. Das hier, das hat doch alles nichts mit einem
Vernünftigem Gespräch zu tun! Sicher ist es schwierig in dieser heiklen Situation die richtigen
Worte zu finden. Die Zwei sind nun mal, wie ihr damals, frisch verliebt! Nein! Verknallt bis über
beide Ohren! Da ist es kein Wunder das die Zwei ziemlich Planlos ohne Ziel durch die Gegend
laufen. Deshalb meine lieben, deshalb bin ich fest davon überzeugt das die Zwei mit ernsten
Absichten zu euch gekommen sind.“ Carlo sieht fragend auf Patricia und Alejandro, dann mit einem
lächeln fragend auf Theresa und Axel. „Nun ihr Zwei? Wie soll das denn nun mit euch weiter
gehen?“ Die Zwei sehen sich auf diese Frage hin hilflos fragend an. Deshalb ergreift Carlo wieder
das Wort. „Theresa Kindchen! Axel ist nicht Ewig hier. Seine Zeit ist nun mal sehr Eng bemessen.
Also dann! Gebt euch Mühe Theresa, Axel! Meinen Segen habt ihr jedenfalls.“ Theresa und Axel
sehen sich lächelnd hoch erfreut aber fragend an. Küssen sich kurz auf den Mund. Sehen dann
wieder erwartungsvoll fragend auf Carlo und ihre Eltern. Patricia und Alejandro jedoch sehen
schwer enttäuscht, fragend auf Opa Carlo. Der ihnen doch als Unterstützung Dienen sollte. Jetzt
jedoch, aus ihrer Sicht, ihnen in den Rücken gefallen ist. So richtig glauben können sie das eben
gehörte immer noch nicht. Sie sehen sich verzweifelt fragend an. Doch bevor noch irgendjemand
etwas sagen kann Meldet sich Opa Carlo noch einmal zu Wort. „Ich glaube, nein so wie ich das
sehe solltet ihr Patricia, Alejandro euch noch einmal in aller Ruhe zusammensetzen und über alles
Reden. Denn so wie ihr euch das bis jetzt vorgestellt habt wird das schon mal gar nichts!“ Jetzt sieht
Patricia ihren Alejandro strafend, dann auf Opa Carlo, an und sagt nur noch. „Komm Alejandro, lass
uns ein wenig Spazieren gehen. Vielleicht hat dein Vater recht. So wie das bis jetzt gelaufen ist wird
das nämlich wirklich nichts!“ Alejandro sieht,irgendwie erleichtert auf Patricia, steht ohne ein Wort
zu sagen auf, reicht seiner Frau den Arm, sieht ihr dabei tief und fest in die Augen und verläßt mit
ihr das Haus. Opa Carlo, Theresa und Axel sehen nur hoch erstaunt mit großen Augen hinter her.
Theresa, die schon wieder viel entspannter, aber immer noch sehr Nervös, verzweifelt, über das
eben erlebte drein schaut, wirkt. Fast sich zuerst ein Herz! Auch wenn sie sich bis jetzt immer noch
nicht wieder richtig Beruhigen konnte, sagt sie unter schluchzen mit Tränen in den Augen. „Ganz
schön Derb das ganze von Papa! Oder, Opa, Axel?“ Die Zwei sehen sich erstaunt über Theresas
Reaktion Grinsend an. Scheinbar haben die Worte ihrer Mutter bei Theresa großen Eindruck
hinterlassen. So wie es aussieht hat Patricia, Theresas Herz erst einmal wieder zurück gewonnen.
Über die Tollpatschigkeit ihres Vaters schwer enttäuscht, doch über die Schelte, den Sinneswandel,
zu ihren Gunsten, von ihrer Mutter schwer beeindruckt. Scheint sie sich so langsam wieder völlig in
den Griff zu kriegen. Carlo versucht noch ein paar tröstende Worte für die beide zu finden. „Wie
wäre es ihr Zwei, wenn wir hier und jetzt auch eine kleine Pause machen? Ihr geht und sprecht euch
auch erst einmal richtig aus. Und ich, ich sehe in der Zwischenzeit ein wenig Fern. Denn so wie es
aussieht habt ihr Zwei euch nach diesem sehr unschönen Gespräch auch noch einiges zu erzählen
bevor deine Eltern wieder kommen. Was meint ihr dazu Theresa, Axel?“ Sieht er die beide fragend
an. Die Zwei sehen sich erstaunt, fragend über Carlos Worte an. „Nah denn komm Axel! Lass uns
auf mein Zimmer gehen.“ Bestimmt Theresa. „Halt nicht so schnell Kindchen! Willst du mich denn
hier so allein im Trockenem sitzen lassen?“ Theresa und Axel lachen.

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