Urlaub auf Kuba (German Edition)
den besten Absichten, umringt werden. Erik und
Maricruz, die wahrscheinlich das selbe beobachtet haben, kommen den beiden entgegen. Scheinbar
haben sie auch mitbekommen das Klaus irgendwie in Arge Bedrängnis geriet. Wie sie mit Erik und
Maricruz zusammen treffen, stoßen Cesos und Adriana auch noch dazu. Cesos ist Stink – Sauer.
Was er die Zwei auch spüren lässt. Er schimpft auf Spanisch wie ein Rohrspatz. Axel und Erik
sehen ihn nur verzweifelt an. Axel sieht wütend auf Theresa und schimpft. „Theresa! Sag dem
Spinner er soll seine große Klappe halten und die Gangster nicht noch auf uns aufmerksam machen.
Das wird sicher auch so noch schwer genug. Doch von Erik kommt unter Bedauern. „Was nun
Axel? Wie es aussieht ist bei Klaus schon alles zu spät. Das Erik! Das sehe ich auch!“ Kommt
Sauer von Axel. „Erik was soll´s! Wir können diesen Penner doch jetzt nicht allein lassen.“ Sagt
Axel nur Vorwurfsvoll. „Das ist mir auch klar Axel. Aber zuerst müssen schnellstens die Frauen von
hier verschwinden! Was? Wieso das denn, Erik? Wundert sich Axel. „Das gibt ein paar an die
Ohren! Das war´s dann. Hinterher treffen wir uns dann alle am Tresen und trinken einen.“ Gibt Axel
seine Erfahrungswerte bekannt. „Von wegen Axel! Wenn das man so einfach wäre, wäre das alles
nicht das schlimmste! Doch hier, hier wird da nichts draus! Hier Axel! Hier Brennt gleich die Luft!
Aber vom feinsten! Was meinst du denn wie schnell hier die Polizei Präsent ist?“ Trumpft Erik auf.
„Ach Quatsch Erik? Meinst so wie bei uns früher die Knüppelgarde?“ fragt Axel Vorsichtig nach.
„Ja! Axel. Das sind dann aber schöne Aussichten.“ Stellt Axel etwas geknickt fest. „Dann würde ich
sagen muss Cesos zusehen wie er die Mädels in Sicherheit bringt. Damit wir sehen können wie wir
Klaus helfen können.“ Theresa hat wie immer alles übersetzt und Cesos will sofort Handeln. Sie
sind schon ein paar Schritte zum Ausgang unterwegs. Da bleibt Theresa mit einem male wie zur
Salzsäule erstarrt stehen. Sieht auf Axel, zeigt auf einen der Einheimischen Typen und ruft Axel zu.
„Das ist doch Marias Mann! Was macht der denn hier?“ Axel blickt in die ihm gewiesene Richtung
und entdeckt Marias Mann. Den er mehr oder weniger auch nur vom sehen her kennt. Winkt
Theresa zu und zeigt noch einmal auf den Typen, bevor sie bei Klaus eintreffen. Theresa Nickt ihm
nur zu, bevor sie mit den anderen im Gedränge verschwindet. Erik und Axel ver suchen in dem nicht
gerade harmlosen Getümmel zu Klaus vorzudringen um so noch das schlimmste zu verhindern.
Doch durch die schlechten Sprachkenntnisse erweist sich das ganze als nicht gerade sehr einfach.
Nach einer weile jedoch sieht es fast so aus als hätten sie es geschafft. Die ersten der Kubanischen
Kumpels sind bereits dabei sich abzuwenden um zu gehen. Da bemerkt Axel wie Marias Mann drei
der Kubaner wieder aufs neue aufwiegelt. Zwei davon gehen gleich forsch auf Klaus, Erik und Axel
los. Der Dritte versucht die anderen auch noch zu überzeugen. Marias Mann, sein Ziel erreicht zu
haben, versucht sich dem ganzen Tumult zu entziehen. Axel ruft Erik zu. Der Schweinehund hat die
Truppe verrückt gemacht. „Erik der Typ geht stiften! Der darf uns nicht entwischen. Der gehört
mir!“ Zeigt er auf Marias Mann der jetzt in Arge Bedrängnis Geriet. „Erik du musst nichts weiter
machen. Nur aufpassen das der uns nicht entkommt.“ Sagt er noch Betont eindringlich, bevor sie
Mitten im geschehen stehen. Erik fragt noch schnell. „Aber warum Axel? Später Erik, später.“
Schon fängt er eine. Erik geht es auch nicht viel besser. Er taumelt auf Axel zu. „Was ist Erik? Hör
bloß auf! Das fängt schon gut an.“ Zwei kann Axel austeilen, bevor er wieder eine fängt und auf
Erik zu taumelt. „Hast du den Penner noch im Auge? Ja Axel. Aber wo ist Klaus?“ fragen sie sich.
„Egal jetzt Erik! Das sieht schlecht aus für uns. Wo ist der Typ? Da siehst du ihn!“ Zeigt Erik auf
den Ausgang. „Axel der scheint das weite suchen zu wollen! Wo? Da sieh zur Tür!“ Weist Erik ihm
noch einmal. „Erik! Kümmere dich um Klaus! Ich schnappe mir die kleine Drecksau von der
Stasischlampe! Stasischlampe?“ Doch das hört Axel nicht mehr. Er entweicht dem wirren
durcheinander der Keilerei und versucht zwischen den Flüchtenden Marias Mann zu erwischen. Die
vielen Flüchtenden und die jetzt dazu kommenden Polizisten machen es Axel auch nicht gerade
leichter Marias Mann doch noch vor dem Ausgang
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