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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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frühzeitig zu erreichen. Kurz vor dem Ausgang
jedoch mit ein wenig Glück erwischt er ihn noch. Packt ihn hart am Kragen, zieht ihn zurück und
verpasst ihm sofort eine rechte. Die trifft so gut das er sogleich zu Boden geht. Bevor er sich mit
dem Typen weiter Beschäftigen kann bemerkt er noch wie die Knüppelgarde in Scharen den Saal
Betritt und Hart eingreift. Axel sitzt jetzt auf ihm. Die Zeit für einen letzten gut Platzierten Haken
wird Knapp. „Ein blaues Auge muss der Lump wenigstens davon tragen.“ Denkt er so bei sich und
schlägt Hart zu, bevor er dann auch Hart, von hinten, getroffen zu Boden geht. Er bekommt nur
noch mit wie er bei den Schultern gepackt und weg geschliffen wird. „Oh mein Gott. Tut mir die
Rübe Weh.“ Denkt er so wie er langsam auf Hartem unbequemen Untergrund wieder zu sich
kommt. Im ersten Moment traut er sich gar nicht so recht seine Augen zu öffnen. Doch dann, wie er
ihm bekannte Stimmen vernimmt, traut er sich doch. Er Blickt Vorsichtig um sich. Entdeckt
natürlich zuerst Theresa. Sieht in ihr verheultes Gesicht. Sagt dann laut und Deutlich. „Scheiße!
Theresa, liebes! Haben sie euch doch erwischt?“ schwer enttäuscht. „Axel, Axelchen!“ Ruft sie
hoch erfreut, vergisst dabei sogar den schlechten Ausdruck den er benutzt hat, wie sie sein erstes
Lebenszeichen vernimmt. „Axel! Geht’s dir gut?“ fragt sie immer noch Hoch erfreut nimmt ihn in
die Arme, drückt ihn fest an sich und Küsst ihn überall im Gesicht. „Theresa, Theresa liebes! Hör
schon auf! Mir geht es doch bestens. Ein wenig Kopfschmerzen, vielleicht? Aber sonst, sonst geht
es mir gut. Mir ist nur ein wenig kalt. Wo sind wir hier überhaupt? Wo sind die anderen? Und wie
sind wir hier her gekommen?“ Überschüttet Axel sie Irritiert, Orientierungslos mit Fragen. „Axel
wir sind am Treffpunkt.“ lacht ihm Erik entgegen. „Wie bist du denn drauf Erik.“ Fragt er. „Ganz
gut! Ist noch alles dran. Was ist mit Klaus?“ Fragt Axel jetzt. „Klaus! Klaus hat es ein bisschen
Härter erwischt. Aber der ist schon wieder da.“ Beruhigt Erik Axel. Jetzt setzt sich Axel gegen
Theresas willen auf. „Axelchen bleib doch noch etwas liegen.“ Beschwört sie ihn. „Theresa, liebes!
Was meinst du denn wie lange wir hier bleiben können? Irgendwann müssen wir doch von hier
verschwinden, oder? Axel! Wieso hast du es denn so Eilig? Wir waren erst einmal froh das wir es
bis hier mit euch geschafft hatten! Eine kleine Pause musst du uns aber auch Gönnen.“ Beschwert
sich Theresa, nachdem sie den anderen von Axels Eile berichtet hat, jetzt. „Also gut Theresa. Etwas
werden wir schon noch bleiben können. Dann erzählt mal wie es nach meinem KO weiter ging!“
Fordert Axel die anderen auf. „Hör bloß auf Axel! Wenn Theresa nicht gewesen wäre, würden wir
jetzt irgendwo in einer Zelle sitzen!“ Kommt daraufhin ein wenig enttäuscht, aber erleichtert von
Erik. „Was ist Erik? Das klang eben aber nicht sehr erfreut! Erik was gab es für Probleme?“ Erik
sieht enttäuscht auf Cesos. Da ergreift Theresa das Wort. „Erik! Muße das jetzt sein!“ Erik schaut
etwas Deppert drein. Axel fragt. Was denn? War ich schon wieder zu Neugierig? Oder was habt ihr
für Geheimnisse? Blickt er die Zwei abwechselnd eigenartig verstört an. Jetzt auf einem male
schimpft Maricruz verärgert auf Cesos. Axel ist es Satt und fragt ungeduldig. „Theresa, Erik!
Erzählt schon! Wenn selbst Maricruz Sauer ist. Muße doch etwas vorgefallen sein! Also! Worum
geht es nun wirklich?“ Erik und Theresa sehen sich verzweifelt an. Dann auf Cesos. Der jedoch
zuckt, mit hängendem Kopf, nur mit den Schultern. „Also gut Axel.“ Beginnt Erik. „Cesos, ich
weiß es nicht vielleicht hatte er wirklich nur Schiss, wollte wirklich nur die Mädels in Sicherheit
bringen. Doch Theresa war nicht zu halten. Sie wollte unbedingt verhindern das wir mit den
anderen verladen werden!“ Berichtet Erik jetzt. Axel sieht ihn erstaunt an und fragt erschüttert.
„Was denn? Haben die alle samt eingesammelt?“ Theresa sieht Axel verwundert an. „Was denkst du
denn Axel! Das ist hier immer so! Axel! Entrüstet sie sich. „Das konnte ich doch nicht zulassen,
oder?“ Sie macht eine Pause. „Wenn Cesos ein bisschen mehr Arsch in der Hose gehabt hätte wäre
er da allein drauf gekommen.“ schimpft sie weiter „Aber so musste ich die Initiative ergreifen.
Sonst hätten die euch doch mit den anderen eingesammelt! Wer weiß in welcher Zelle ihr jetzt
sitzen

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