Urlaub auf Kuba (German Edition)
noch ein wenig weich.“ Erik lacht. „Bei mir ist es das selbe.“ schließt Erik. Nach
einer weile rappelt sich Erik auf und geht gestützt von Maricruz, mit zu ihr. „Wo sehen wir uns
wieder Erik? Weiß nicht Axel! Vielleicht bei Dir. Bei mir? Entschuldigung, bei Theresa. Die Frauen
sollen Telefonieren! Axel! Aber nicht vor dem Mittag!“ Theresa spricht mit Maricruz bevor sie sich
dann trennen. Axel und Theresa bleiben noch einen Augenblick eng umschlungen, so weit dies geht,
sitzen. Bevor sie dann auch den Heimweg antreten. Unterwegs, Theresa kann es sich nicht
verkneifen, fragt sie Axel. „Warum warst du eigentlich so Wild hinter Marias Mann her war?“ Er
antwortet nicht. „Axel! Wieso bist du eigentlich so scharf auf Marias Mann gewesen?“ Wiederholt
sie die Frage streng. Doch Axel reagiert wieder nicht. „Wenn du den nicht so Hartnäckig verfolgt
hättest wäre dir einiges erspart geblieben!“ Betont sie jetzt. „Ich weiß Schatz.“ Sagt Axel jetzt
schwer Grübelnd. „Wie bringe ich ihr das nur wieder Schonend bei?“ Überlegt er kurz. „Axel! Was?
Ich habe dich etwas gefragt. Ja Schatz! Ich weiß.“ Kommt es etwas kläglich von ihm. Doch dann
erbost. „Theresa! Der Schweinehund hat die Truppe erst so richtig aufgewiegelt. Wir hatten den
Haufen schon etwas beruhigt. Doch dann kam der dazwischen. Da wollte ich ihm vor seinem
verschwinden wenigstens noch eine zum Andenken verpassen! Alles andere ist ein wenig
Komplizierter. Schatz! Lass uns da nachher wenn Erik, Klaus und die anderen dabei sind, klären.“
Versucht er sie jetzt im ruhigen ab zu wimmeln. Sie versucht ihm in die Augen zu schauen. Doch er
sieht weg. Er kann ihrem Blick nicht Stand halten. „Axel! Was ist das für ein Problem? Was für ein
Geheimnis hütest du da?“ Fragt sie ihn verzweifelt Neugierig. „Schatz! Ich Bitte dich! Warte Bitte
bis nachher. Bis die anderen dabei sind.“ Jetzt sieht sie ihn Vorwurfsvoll an und fragt. „Ist es denn
wirklich so schlimm Axel? Das nicht Theresa! Aber auch nicht gerade sehr schön. Eher eine große
Enttäuschung für dich.“ Versucht er sie schonend vorzubereiten. Jetzt sieht sie ihn Vorwurfsvoll an.
Schweigt aber für den Rest des Weges. Zu hause angekommen. Schleichen sie gleich auf ihr
Zimmer. Axel ist KO! Er will nur noch schnell und unbemerkt von ihren Eltern
ins Bett und ist schon am entkleiden. Theresa sieht ihn verwundert an. Bis hier her war sie sehr
Verständnisvoll mit ihm. Doch für diese Aktion zeigt sie Absolut kein Verständnis mehr. „Was wird
das denn jetzt Axel?“ fragt sie ihn etwas schnippisch. Nichts! Das siehst du doch! Ich gehe ins
Bett.“ kommt empört über die Frage von ihm. „Axel spinnst du?“ empört sie sich. „Was hast du
denn Theresa?“ fragt er erschrocken, verständnislos. „So kommst du mir nicht ins Bett! Mach ja das
du unter die Dusche kommst!“ Befiehlt sie ihm mit strengem Blick. Axel verdreht die Augen murrt
ein wenig und sagt noch. „Und deine Eltern!“ bevor er widerwillig ins Bad geht. „Nun, Axel?“ fragt
sie ihn Vorsichtig wie er zurück kommt. Er lacht. „Mein Gott was für eine Brühe!“ Bemerkt er nur.
„Siehst du und so wolltest du zu mir ins Bett.“ kommt jetzt freudig, erleichtert von ihr. „Ach
Theresa, das wäre noch nicht das schlimmste. Sie mich mal an! So kann ich mich in den nächsten
Tagen doch nicht mehr am Strand sehen lassen.“ Entrüstet er sich. „Was hast du denn Axel? Du
siehst doch noch ganz gut aus! Hast du mal die anderen gesehen? Die sehen auch nicht viel besser
aus! Im Gegenteil! Klaus hat da etwas mehr gelitten wie ihr. Du hast also keinen Grund dich groß
auf zu regen. Wenigstens im Gesicht hast du nichts abbekommen.“ Lacht sie ihn frech an. „So, und
jetzt komm endlich!“ Hebt sie die Decke an und macht Platz. „Theresa!“ kommt entsetzt von ihm.
Sie lacht. „Vergiß es! Axel! Schlafen! Einfach nur ein paar Stunden schlafen. Wir müssen doch
ausgeruht sein wenn die anderen kommen.“ Sagt sie zu seiner Beruhigung und Kuschelt sich an ihn.
Axel jedoch kann nicht schlafen. Theresa liegt dicht angeschmiegt an seiner Seite. Ihr Atem geht
sanft und gleichmäßig. Sie scheint zu schlafen. Zumindest glaubt er das. „Axel schläfst du schon?“
fragt sie Leise und Vorsichtig. „Nein Schatz. Ich bin viel zu aufgewühlt.“ erwidert er ruhig. „Axel?
Nein! Ach du nun wieder. Was denn? Axel! Ich frage mich schon die ganze Zeit über was Marias
Mann dort zu suchen hatte? Der hätte doch eigentlich
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