Urlaub auf Kuba (German Edition)
im Hotel sein müssen!“ Er dreht sich zu ihr,
drückt sie fest an sich. „Theresa Schatz! Ich weiß es auch nicht! Ich weiß nur das der Typ Schuld an
der ganzen Scheiße war!“ sagt er noch immer Säuerlich deswegen. „Das verstehe ich nicht ganz,
Axel!“ kommt etwas verwirrt von ihr. „Später Theresa! Später wirst du es verstehen!“ Versucht er
sie hinzuhalten und fragt. „Weißt du Theresa. Ich verstehe nicht woher der wusste das wir dort
aufkreuzen werden! Der gehört doch nicht zu deiner Klicke, oder? Nein! Um Gottes willen!“ sieht
ihn Theresa erschrocken an. Axel Blickt ihr in die Augen. Die Augen die jetzt verzweifelt drein
schauen. „Maria! Nicht wahr?“ fragt er nur. Sie schweigt enttäuscht. „Egal jetzt Theresa. Versuch
ein wenig zu schlafen. Das wird morgen noch ein harter Tag.“ Versucht er sie zum Schlaf zu
überreden. „Axel! Was? Legst du dich auf den Rücken?“ Er lacht. Klar! Aber nur wenn du mir
versprichst dann zu schlafen. Versprochen Axel.“ Axel dreht sich auf den Rücken. Sie macht es sich
auf ihm bequem. „Axel! Nee, nee Theresa! Schlafen. Du hast es versprochen.“ Sie Murrt noch eine
weile. Doch Axel lässt sich auf nichts mehr ein. Irgendwann sind sie dann eingeschlafen. Axel
schreckt durch, das Wirr Wahr der vielen Stimmen, die von Nebenan zu hören sind, auf. Theresa
liegt noch so auf ihm wie sie eingeschlafen sind. Er kann sich nicht viel bewegen. Will aber wissen
was dort draußen los ist. So beginnt er wie immer mit den Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule
entlang zu gehen. Doch Theresa zeigt keine Regung. „Verfluchte Hexe aber auch! Was soll ich bloß
machen?“ denkt er so bei sich. Jetzt kann er deutlich Klaus und Eriks stimmen heraushören. Da geht
mit einem male ihre Tür einen Spalt weit auf und Patricia ruft ärgerlich hinein. „Wollt ihr nicht
langsam mal in die Puschen kommen? Eure Kumpels sind auch schon hier. Die wollen den
Gestrigen Abend mit euch auswerten. Ist schon gut Patricia. Hast du einen Kaffee für uns? Wir
kommen gleich.“ Ruft Axel zu ihrer Beruhigung zurück. Durch Patricias störenden ruf ist nun
endlich in Theresa Körper auch wieder Leben eingetreten. „Was ist denn los Axel? Warum machen
die denn da draußen schon so ein Spektakel?“ Fragt Theresa noch im Halbschlaf. „Theresa Schatz!
Die Nacht ist zu Ende. Die anderen sind auch schon da. Komm schon wir müssen.“ Drängt sie Axel
jetzt. Theresa rappelt sich auf und schaut zur Uhr. „Spinnen die denn? Nach dem Mittag war doch
ausgemacht, oder Axel? Ich weiß Theresa was soll´s. Jetzt sind sie nun mal hier. Aber doch nicht
schon vor Elf, Axel!“ empört sie sich. „Theresa, was kann ich denn dafür! Sie sind nun mal hier!
Also komm jetzt! Raus aus den Federn, Theresa!“ Widerwillig gibt sie ihn mit Bösen Blicken frei.
Axel jedoch steht unbeeindruckt davon auf. Sie ist immer noch enttäuscht, beleidigt und macht es
sich erst einmal wieder bequem. Jetzt ist Axel ein wenig enttäuscht von ihr. Sieht sie aber dennoch
frech Grinsend an. „Was soll denn das Theresa? Komm schon steh endlich auf. Du machst dich
doch lächerlich!“ sagt er jetzt, zwar immer noch frech Grinsend, aber schon etwas ärgerlich zu ihr.
Und beginnt sich dann anzukleiden. „Axel willst du gar nicht Duschen?“ fragt sie leicht verwundert.
„Theresa! Was soll das? Ich habe erst geduscht! Und Dummheiten haben wir auch keine gemacht.“
Blickt er sie ärgerlich an und schüttelt nur seinen Kopf. „Außerdem dachte ich müssen wir zusehen
das wir die Fünf hastig wieder los werden.“ kommt noch während er sich die Hosen anzieht. Mit
einem mal setzt sich Theresa auf, sieht ihn streng an. „Aber warum Axel? Wolltest du mich bzw.
uns nicht noch über Marias Mann aufklären!“ Dringt sie auf Axel ein. „Sicher Theresa, das wollte
ich! Da werde ich auch nicht drum herum kommen. Doch das Gespräch mit deinen Eltern ist auch
wichtig, oder Schatz? Also komm schon lass es uns hinter uns bringen.“ Versucht er sie zum
aufstehen zu bewegen. „Also gut Axel.“Schwingt sie die Beine aus dem Bett. Bleibt kurz auf der
Bettkante sitzen. Grinst ihn frech an, springt hoch, auf ihn zu, schlingt ihre Arme um seine Hals und
Küsst ihn. „Theresa du verrücktes Luder! Was war denn das jetzt?“ fragt er nur wie sie ihn wieder
frei gibt. Sie lacht. „Geh du schon vor Axel. Ich mache mich nur schnell etwas Frisch!“ sagt sie und
verschwindet im Bad. Axel sieht ihr Sehnsüchtig, verwundert nach, schüttelt den Kopf und
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