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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Morgen, beginnt dann erst ganz langsam sich die
Bunte Gesellschaft aufzulösen. Natürlich finden die Freunde wieder kein Ende. So sind sie auch mit
unter den letzten der Gäste. Dabei so scheint es haben sie noch ein Problem vergessen. Maricruz! In
Aufbruchstimmung, durch die Schwindenden Gäste, sitzen sie mal wieder alle gemeinsam an ihrem
Tisch. Bis dahin hat auch niemand mehr an Erik und Maricruz gedacht. Jetzt wo sie nun mal wieder
alle zusammen gekommen sind fängt Erik mit seinem Bevorstehenden Problem an. „Axel, Klaus!
Ihr wisst doch das ich da noch ein Problem habe.“ Beginnt er Vorsichtig die Aufmerksamkeit der
Freunde auf sich zu Beziehen. Axel und Klaus die wissen was jetzt kommt, bleiben Relativ ruhig.
Nur Ingo und die Damen der Schöpfung sehen Erik etwas Nervös Irritiert fragend an. Für einen
Moment entsteht ein Unheimliches schweigen. Was wer sonst, Petra natürlich als erste, vor Neugier
fast Zerplatzend, unterbricht. „Erik mach´s kurz! So schlimm kann es doch gar nicht sein.“ platzt es
aus ihr heraus. Doch Axel sagt. „Wenn du dich da mal nicht täuschst Petra! Ja Petra Axel hat da
nicht ganz Unrecht. Es geht um Maricruz!“ Bringt Erik jetzt fast wie erleichtert vor. „Maricruz?“
Fragt Theresa jetzt erstaunt, wendet sich an Maricruz und spricht dann Spanisch mit ihr. Wo sich
July natürlich gleich mit einschaltet. Petra sieht nur enttäuscht das sie dadurch ausgeschlossen ist,
zu. Die Herren jedoch warten Geduldig schweigend was die Damen sich jetzt für dieses Problem
ausgedacht haben. Sie scheinen das Problem gelöst zu haben. Theresa blickt in die runde bleibt
dabei bei Erik stehen, bevor sie beginnt. „Erik! Meine Herren! Das ist doch kein Problem! Trinkt
aus wir gehen.“ Petra und die Herren der Schöpfung sehen sich erstaunt entgeistert an. Petra,
obwohl sie gar nicht weiß worum es geht ergreift fragend einfach das Wort. „Was! Einfach so? Ja
warum nicht, Petra? Wir nehmen Maricruz in die Mitte. Du Petra kommst natürlich mit uns mit! Ihr
Axel geht dann allein erst mal euren Weg. Petra bringt dann Maricruz zur Pool – Bar wo ihr dann
auf die Zwei wartet. Ist doch gar nicht schwer, oder? Haben die Herren noch etwas zu sagen?“ fragt
sie noch Abschließend. Die Herren immer noch erstaunt Dumm drein Blickend Nicken nur
schweigend Bejahend mit ihren Köpfen. „Na denn! Auf was warten wir noch!“ lässt Petra jetzt
Spitz vom Stapel. „Petra!“ kommt streng von Ingo. „Ist doch war, Ingo. Zeit wird es dann auch
langsam. Oder hat schon mal jemand an das Turnier heute gedacht? Außerdem!“ weißt sie die
anderen mit der Hand durch die Kneipe zeigend das sie so gut wie die letzten hier sind. „Müssen
wir immer die letzten sein.“ Sie Blicken Verbluft auf Petra. Jetzt fragt Ingo erschrocken. „Das
Turnier.“ Die anderen sehen auch erschrocken auf. „Ja Leute das Turnier! Oder habt ihr das schon
wieder vergessen?“ steht Petra auf und sieht auffordernd auf die Damen. Die nach diesem Aufruf
von Petra nun auch nicht mehr zögern. Stehen auf um zusammen das Sangria zu verlassen. Die
Herren sehen ihnen nach. Erik ist der erste der sich auf bemüht. „Nun meine Herren, worauf warten
wir?“ sagt er kurz und geht zur Bar seine Rechnung bezahlen. Die anderen folgen ihm, um dann wie
die Damen gemeinsam das Sangria zu verlassen. Am Schlagbaum ist außer den Wachen niemand zu
sehen. Dafür aber ist Gelächter von der Pool – Bar her zu hören. „Erik, mein Freund. Das hört sich
doch ganz gut an. Sieht so aus als hätten die Mädels das Problem ohne große Hindernisse
gemeistert. Wollen wir mal sehen ob wir das Turnier nachher auch so gut hin kriegen.“ Sagt Axel
Aufmunternd zu seinen Kumpels. Die Damen lassen die Herren erst gar nicht bis an die Bar
kommen. Und das obwohl die schon lange geschlossen hat. Sie gehen den Herren entgegen, haken
sich ein und lassen sich auf ihre Zimmer führen. Ohne Wiederworte lassen die Herren das
freudestrahlend über sich ergehen. Endlich auf dem Zimmer angekommen, lässt sich Axel der
Länge nach auf´s Bett fallen. „Axel! Was wird denn das jetzt?“ fragt Theresa empört. „Nichts
Schatz! Mir war nur mal so.“ erwidert er. „Dann los jetzt! Ab unter die Dusche und dann ins Bett!
Das wir wenigstens noch zu ein paar Stunden Schlaf kommen.“ schimpft sie energisch. Axel
bemüht sich langsam Quälend auf und spricht dabei. „Weißt du Schatz, Prinzessin“ doch sie hört
nichts mehr. Sie ist bereits im Bad. Er geht hinterher. „Theresa,

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