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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Patricia. Wäre dir das denn lieber?“ fragt er noch nach bevor er den
Hörer auflegen will. In seinem Frust mit Patricia hat Axel gar nicht bemerkt das Theresa wieder
neben ihm steht. „Spinnst du jetzt völlig Axel? So kannst du doch nicht mit meiner Mutter
umgehen!“ sagt sie sehr verärgert zu ihm. Erschrocken, das Theresa wieder neben ihm steht, drückt
er ihr den Hörer in die Hand. Sieht dabei in Theresas strenges verärgertes Gesicht. „Dann sprich du
doch mit deiner Mutter! Wenn du glaubst das du das besser kannst. Vielleicht versteht sie dann
diese Aktion.“ sagt Axel genauso verärgert zu Theresa. Sie spricht mit ihrer Mutter. Viel mehr
Erfolg aber scheint sie auch nicht zu haben. Das Gespräch zieht sich. Sie sieht laufend mit
verdrehten Augen auf Axel. Axel fängt an zu Grinsen. Das macht die Sache aber auch nicht besser.
Sie sagt etwas in einem sehr strengem Ton auf Spanisch zu ihrer Mutter und legt auf. „Theresa
Schatz! Was war denn das jetzt? Ach Axel! Da hast du vorhin schön was angerichtet! Wieso das
denn Theresa?“ mischt sich Maria ein. „Wenn ich Axel vorhin richtig verstanden habe. Seid ihr
ohne große Abschiedszeremonie von deinen Eltern abgehauen! Du sagst es Maria! War schon
irgendwie eine Blöde Situation! Vor allem aber so Unvorbereitet!“ Maria lacht. „Deren Gesichter
hätte ich zu gerne gesehen.“ Theresa Blickt Böse auf Maria, dann auf Axel. „So lustig war das gar
nicht Maria!“ bemerkt sie immer noch leicht verärgert. Doch Maria findet Axels Idee gar nicht so
schlecht. „Theresa ich finde das war das beste was ihr machen konntet. Du bist auch nicht besser
wie der da!“ Sieht sie Maria Böse an und zeigt auf Axel. Maria versucht trotzdem zu trösten.
„Theresa in ein paar Tagen ist alles vergessen. Dann werden selbst deine Eltern darüber lachen. Ist
eben im Moment etwas eigenartig, etwas Dumm gelaufen. Eigenartig! Eigenartig ist gut Maria!
Aber immer noch nicht der richtige Ausdruck dafür.“ kommt jetzt schon etwas ruhiger von Theresa
herüber. Jetzt will Axel das Thema endlich abhaken. „Theresa, liebes! Komm lass gut sein. Wir
streiten uns hier dabei sitzen deine Eltern schon längst zu hause bei einem Glas Wein und lachen
darüber.“ Theresa sieht ihn jetzt nachdenklich an. Gibt dann kleinlaut zu. „Vielleicht hast du recht
Axel! Aber schön war es trotzdem nicht! Ja Theresa du hast ja recht!“ Gibt Axel jetzt, um der ruhe
wegen, nach. Es Tritt ein kurzes schweigen ein. „Wie sieht´s aus die Damen? Wie wäre es wenn ich
uns auf den Schreck einen Drink hole?“ fragt Axel in die runde hinein. Die Damen sehen sich
erstaunt an. „Axel das geht doch nicht!“ Reagiert Maria als erste. „Klar Maria! Im Kaffeebecher!“
Wieder sieht Axel fragend in die runde. Die Damen beraten sich. „Also gut Axel. Aber nur einen
kleinen!“ Gibt ihm Maria grünes Licht. Axel geht die Drinks holen. Sie stoßen auf den doch noch
gelungenen Tag an. Axel sammelt, bevor er geht die Leeren Becher wieder ein. Fragt dann Theresa.
„Wie wird das heute mit uns, Schatz. Wie immer Axel!“ Sieht sie ihn verstört an. „Oder hast du
gedacht du kannst die letzte Nacht ruhig und Gemütlich allein in deinem Bett verbringen. Das
denke man. Heute Axel! Heute brennt noch mal so richtig die Luft. Wer weiß wann du dich hier
wieder sehen lässt. Also Axel mein Freund! Zieh dich warm an.“ Axel Blickt erstaunt erschrocken
auf Theresa. „Oh ha! Das hört sich gar nicht gut an für mich!“ lacht er und geht. „Hau bloß ab du
Spinner. Denke daran das ist vorläufig unsere letzte Nacht.“ Ruft sie ihm noch hinterher. Axel geht,
in der Hoffnung wenigstens einen seiner Kumpels an der Bar anzutreffen. Doch dort ist niemand
von ihnen zu sehen. Sicher sind die noch am Strand. Wie viele andere Gäste auch. Denkt er sich.
Enttäuscht setzt er sich an ihren Tisch. Der Ober komm, aufmerksam wie der ist, mit einem Drink
für Axel auf den Tisch zu. Axel nimmt dankend an. Jetzt Sitz er wieder, völlig Sinnlos in Gedanken
versunken, allein hier herum. Was sollte er auch heute hier noch groß Unternehmen. Er steckt sich
einen seiner Geliebten Kotzbalken an. Der Ober bringt ihm noch einen Drink vorbei. Den Axel auch
Dankend annimmt. Ihm aber versucht beizubringen das das vorläufig der letzte sein sollte. Was ihm
scheinbar auch gelingt. Denn danach lässt sich der Ober bei Axel nicht mehr sehen. Hier so allein in
Gedanken versunken wird es ihm leicht schwermütig ums Herz. Vor allem aber weil er weiß

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