Urlaub auf Kuba (German Edition)
Mutti davon
überzeugen. Dann passt das schon. Du bist gut Theresa. Von dir kann ich in dem Fall doch
Garantiert mit keiner Unterstützung rechnen, oder?“ Sie tut so als überlege sie kurz „Mal sehen.
Nein, Axel! Ich glaube eher nicht.“ lacht sie. Axel sieht sie etwas enttäuscht an. „Was mach ich
überhaupt fragen. Das hätte ich mir auch so denken können. Hast du mich denn wenigsten noch ein
bisschen lieb? Komm schon her du alter Spinner!“ Sie schmiegen sich aneinander und schweigen
den Rest der Fahrt. Sie fahren über die Kanalbrücke. Von wo aus man Direkt auf´s Sangria und den
Haupteingang der Hotelanlage sehen kann. Axel Blickt erleichtert herüber. „Schatz! Jetzt haben wir
es gleich geschafft. Ja ich weiß Axel.“ kommt weniger erfreut von Theresa. „Wollen wir noch ein
Stück laufen, Theresa? Oder Direkt bis zum Hotel fahren? Fragt Axel jetzt wieder gut drauf. „Wie
du willst Axel.“ antwortet Theresa etwas Lustlos. Gut dann laufen wir noch ein Stück. Sagst du dem
Fahrer Bescheid, Theresa?“ sie antwortet nicht, spricht aber gleich mit dem Fahrer. Nach einer
weile hält das Taxi, sie bezahlen, steigen aus und gehen eingehakt wie ein altes Liebespaar bis zur
Rezeption vor. Dort werden sie nicht gerade herzlich empfangen. „Hallo ihr Zwei.“ Begrüßt sie
Maria. „Wo treibt ihr euch denn nur herum Theresa? Deine Mutter hat schon Drei mal hier
angerufen! Die ist ganz schön aus dem Häuschen. Was habt ihr denn gemacht? So kenne ich deine
Mutter noch gar nicht, Theresa!“ scheint Maria mit ihren Fragen gar nicht aufhören zu wollen. „Was
habe ich dir gesagt Axel!“ Sieht sie ihn frech Grinsend an. Spricht kurz mit Maria. Da will Axel sich
Klamm heimlich verdrücken. Was Theresa natürlich sofort bemerkt. „Nee, nee mein lieber Freund!
Axel, Axel. Komm bloß her du Lump! Das glaube ich doch jetzt nicht. Was sollte das denn jetzt
werden Axel?“ schimpft sie. „Nichts, liebes!“ sagt er erschrocken. Maria lacht nur. „Das kenne ich!
Der hat wohl ein schlechtes gewissen, Theresa? Aber was für eins Maria! Nach dem Abgang eben.
Sollte er das schließlich auch haben.“ sagt sie frech Grinsend zu Maria. Axel sieht Beschämend
nach unten. „Theresa liebes, ich dachte doch nur. Von wegen mein Freund! Du hast dir die Suppe
eingebrockt! Nun sieh mal zu wie du da wieder raus kommst!“ Triumphiert sie jetzt über ihn.
„Prima! Theresa, du hättest das viel besser, viel leichter hinbekommen!“ gibt Axel ihr jetzt leicht
ver ärgert zu verstehen. „Sicher Axel!“ bleibt sie Hart. „Aber dieses mal nicht! Dieses mal siehst du
zu wie du da selbst wieder heraus kommst! Da kennst du keine Gnade, was Theresa? Nein dieses
mal nicht! Das sind harte Worte, liebes. So kenne ich dich noch gar nicht. Nein! Da kannst du mal
sehen mein lieber Freund, wie viel ich dir schon habe durch gehen lassen. Aber alles. Alles kann ich
dir nun wirklich nicht durch gehen lassen. Da wird mir dann nichts anderes übrig bleiben, oder?
Nein, Axel!“ Neugierig mischt sich Maria ein. „Was ist denn überhaupt passiert Theresa, Axel? Das
Maria, das kann dir Theresa nachher in aller ruhe Berichten.“ Wimmelt er Maria ab. „Ich warte jetzt
hier nur noch auf den Anruf von Patricia! Ach ja Axel. Dann gib mir mal deinen Schlüssel! Was
denn? Willst du mich jetzt hier wirklich allein lassen? Ach Axel, mein schöner. Du schaffst das
schon!“ Theresa lacht, nimmt den Schlüssel und geht. Im gehen sagt sie noch zu Maria. Maria!
Pass mir bloß auf das der mir nicht wieder Stiften geht bevor er mit Mutti Telefoniert hat. Sicher
Theresa.“ antwortet Maria verunsichert. „Hast du gehört Axel? Bin ja nicht Taub Maria.“ Lange
muss er nicht auf diesen Anruf warten. Da Klingelt auch schon das Telefon. Maria geht ran, ruft ihn
dazu, drückt ihm den Hörer mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht in die Hand und sagt.Axel
hier. Deine liebe Schwiegermutter.“ fragt dann. „Was habt ihr nur gemacht das die hier laufend
anruft? Maria! Kurz und Schmerzlos Fluchtartig das Lokal, nein das Revier verlassen! Zu Frieden
Maria.“ fragt Axel verärgert. Doch Maria lacht und geht. Jetzt spricht er mit Patricia. Es wird
schwieriger wie er dachte. Bis er kurz vor der Verzweiflung zu Patricia sagt. „Patricia ich denke das
hat so keinen Zweck. Das beste wird sein wir setzen uns wieder in ein Taxi, kommen zurück,
nehmen dann richtig Abschied, bis euer Haus unter Wasser steht, danach verlassen wir euch
wieder!“ Hält Axel Inne. „Na
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