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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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vor zum Taxi und drängelt dabei Theresa nach zu kommen. Er schmeißt die
Tasche auf die Rückbank und öffnet die Tür. „Was wird nun Theresa? Kommst du?“ fragt er Grob
energisch. „Ja, doch! Aber....? Nichts aber! Axel! Ich versteh dich nicht!“ kommt jetzt Grob
energisch und stark verärgert beim Einsteigen von ihr. Dreht sich zu ihm. Fragt dann mit einem
verärgertem Blick auf ihn. „Willst du meine Eltern jetzt wirklich hier so stehen lassen? Wollen wir
uns denn wirklich nicht richtig von ihnen Verabschieden? Nein!“ Weißt er dem Fahrer an das er los
fahren soll. Wie das Taxi dann los fährt, stehen Theresas Eltern noch wie unter Schock vor dem
Haus. Sehen etwas geschockt Überfordert mit dieser Situation, verwundert hinter dem Taxi
hinterher. Bevor das Taxi außer Sichtweite ist, winken die Zwei Theresas Eltern zum Abschied zu.
Wie sie dann auf der Hauptstraße sind, Atmet Axel erleichtert tief durch. Als Falle ihm ein Stein
vom Herzen. Dann sagt Axel erleichtert zu Theresa. „Gott sei Dank! Geschafft. Doch Theresa,
immer noch verärgert, fragt. „Axel was war das denn jetzt? Nichts! Wieso Theresa?“ fragt er sie als
sei nichts gewesen, um ihr dann freudestrahlend zu sagen. „Wieso Theresa? Was hast du denn? Ich
fand das hat Wunderbar geklappt. Wie Bitte?“ Wundert sie sich. „Wie Axel? Das hast du jetzt alles
extra so gemacht? Natürlich liebes. Oder glaubst du wirklich ich war auf diese ewig verheulten
Gesichter dieser Abschiedsszenen scharf? Das mit dir morgen Theresa. Das wird noch Grausam
genug. Da muss ich mir das hier und heute nicht auch noch antun. Ja aber was ist mit mir? Mir
hättest du doch wenigstens einen Vernünftigen Abschied von meinen Eltern gönnen können.“ fragt
sie ihn leicht enttäuscht. „Wozu Theresa? Ihr seht euch doch in ein paar Tagen eh schon wieder. Wie
Senior? Sie fahren ohne ihre Frau weg?“ mischt sich jetzt der Taxifahrer ein. Halt mal Stopp
Meister! Wo fahren sie jetzt eigentlich mit uns hin? Kommt jetzt energisch, verwundert von Axel.
„ Zum Flughafen!“ Gibt ihm der Taxifahrer verstört zu verstehen. „Nee, nee Meister! Varadero.
Nach Varadero müssen wir!“ sagt Axel entsetzt verstört zum Taxifahrer. Belustigt Amüsiert verfolgt
Theresa das durcheinander. „Tut mir leid Senior.“ sagt der Fahrer nur etwas verstört. „Kein
Problem! Drehen sie einfach irgendwo um!“ fordert Axel ihn höflich auf. Lehnt sich an Theresa und
fragt. Na Schatz, köstlich Amüsiert? Das auch Axel. Was denn noch? Axel! Ich fand den Abschied
vorhin trotzdem Blöd. Ja, Sicher Schatz. Aber glaube mir so war das für uns alle am Besten. Ich
weiß Axel. Ach auf einem mal. Ja! Nur wie gesagt, war nur ziemlich Blöd. Sicher werden deine
Eltern, wenn du es ihnen erklärst, dafür Verständnis haben. Ja, das kann schon sein Axel.“ lacht sie
mit einem male. „Sicher! Aber erklären mein lieber, erklären wirst du ihnen das noch!“ Axel sieht
sie erstaunt Verbluft an. „Wie denn, Theresa? Wie! Wie wohl! Na nachher am Telefon. Am
Telefon?“ sieht er jetzt Theresa entgeistert an. „Ja mein lieber! Oder glaubst du wirklich das das hier
schon ausgestanden ist? Immerhin haben wir sie dort stehen lassen wie ein paar kleine Dumme
Jungen! Hast recht! Nee, nicht wirklich Theresa.“ gibt er etwas kleinlaut zu. „Axel, Axel. Dafür will
Mutti Garantiert eine Plausible Erklärung von mir. Aber das kannst du vergessen mein lieber. Das
kannst du schön allein erledigen. Schließlich war ich von diesem plötzlichen Aufbruch genauso
überrascht wie meine Eltern.“ So lässt sie jetzt ihren ganzen Frust an Axel aus. Kleinlaut kommt
Axel ihr mit großen Zugeständnissen entgegen. „Von mir aus. Wenn es denn sein muss? Das wird es
Axel! Mutti wird nicht all zu lange, mit ihrem Anruf, auf sich warten lassen. Das sind doch noch
schöne Aussichten für mich. Und ich dachte ich habe es geschafft. Na, ja! Immerhin besser wie ihr
dabei Direkt in die Augen sehen zu müssen.“ Tröstet er sich. Doch Theresa, jetzt so richtig gut
drauf, legt noch eins drauf. „Ja Axel, das ist aber auch das einzige was dir erspart bleibt.“ Axel ist es
langsam Leid. „Theresa, Schatz! Können wir das ganze bis dahin nicht einmal vergessen? Ich! Ja!
Du? Sicher. Na Axel. Sehr überzeugend Klang das aber nicht. Nein! Theresa, was denkst du denn
von mir? Natürlich habe ich deswegen ein schlechtes Gewissen! Trotzdem fand ich war das die
Beste Lösung für alle. Dann ist doch alles gut Axel. Jetzt musst du nur noch

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