Urlaub auf Kuba (German Edition)

doch sein! Ich weiß nicht so recht. Ich doch auch nicht Axel. Aber so falsch und
hinterlistig wie die immer sind, wäre das doch nicht ganz ausgeschlossen. Leider Theresa! Leider!
Dann wollen wir mal zu unseren Gunsten letzteres hoffen. Ja Theresa. Und wenn es hart auf hart
kommt, streiten wir alles ab. Das wird uns bei den beiden nicht viel helfen. Axel! Ja! Geht es dir
jetzt wieder besser? Ich glaube schon. Aber nur ein klein wenig. Komm schon her.“ Sie Küssen
sich. „Und jetzt du dummes Luder?“ sie lacht, „Axel was wird nun? Weiß nicht Theresa! Ich werde
mir etwas einfallen lassen müssen. Meinst du? Sicher! Egal ob das jetzt herauskommt oder nicht
Theresa. Irgendwann, erfahren selbst die beide von uns und dann Theresa, dann ist es zu spät. Axel.
Da habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken drüber gemacht. Aber jetzt wo du das so sagst.
Siehst du jetzt kommst du auch ins Grübeln. Axel vielleicht sollten wir uns heute nicht mehr wieder
sehen? Vielleicht hast du recht. Axel ich weiß nicht so recht. Ich lasse dir noch über Maria oder Zita
Bescheid geben.“ Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und Küsst ihn als wäre es ein Abschied für
immer. „Axel ich vermisse dich jetzt schon. Ich dich doch auch liebes. Warum gehst du jetzt nicht
und versuchst noch ein wenig zu schlafen?“ kommt es ganz plötzlich von ihr. Axel sieht sie nur
etwas verwundert an. Im gleichem Atemzug dann. „Vielleicht fällt dir dabei etwas gutes ein.
Theresa du bist gut. Ich weiß nicht einmal ob ich jetzt wieder einschlafen kann.“ Axel will gehen.
„Axel! Ja liebes!“ Er lässt sich wieder fallen. „Was ist denn jetzt noch?“ Sie schlingt wieder ihre
Arme um ihn. Sie Küssen sich. „Los jetzt verschwinde endlich und leg dich noch mal hin, du
Spinner! Vielleicht könnte ich besser schlafen wenn ich genau wüsste das wir uns später wieder
sehen. Geh jetzt endlich und Nerv mich nicht! Axel verlässt Theresa etwas Beruhigter und geht
wieder zu Bett. Dieses mal hat er relativ gut geschlafen. Es ist noch Zeit bis zum Frühstück. Das
Wetter hat sich eingetrübt. Er geht Wetterfest gekleidet hinunter an die Bar. In der Hoffnung dort
einen Kaffee zu bekommen. Natürlich ist von den anderen noch keiner zu sehen. Dafür ist die
Kurze wieder hinter dem Tresen. Sie winkt ihn gleich heran. Er bekommt einen Kaffee von ihr. Er
nimmt dankend an. Jetzt bleibt er aber zum Kaffee trinken Rücklings an der Bar stehen. Außer Zita
möchte er im Moment noch keinen anderen sehen. Nach einer weile macht sich die Kurze wieder
bemerkbar. Sie möchte nur wissen ob er noch einen Kaffee mag. Er lehnt höflich dankend ab. Sie
sieht ihn erst etwas eigenartig, dann Streng an. Axel lacht und winkt ab, setzt sich dann doch noch
auf eine Zigarette an den Tisch. Danach geht er Frühstücken. Wegen des schlechten Wetter lässt er
sich Zeit dabei. Die Damen vom Service bemühen sich heute besonders um ihn. Kein Wunder der
Speisesaal ist so gut wie leer. „Machen die sich ihren Spaß mit mir? Oder sollte sich das mit mir
und Theresa schon wieder so weit herum gesprochen haben? Egal! Nach dem Zwischenfall von
gestern, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an.“ Axel beendet sein Frühstück und geht wieder
zurück zur Bar. Hier sieht es auch nicht besser aus. „Wie das hier so aussieht, wird das wieder so
ein Stink langweiliger Tag, an dem einfach die Zeit nicht vergehen will.“ Axel ist etwas Deprimiert
deswegen. Er überlegt hin und her was er jetzt machen soll. Er kommt zu dem Entschluss einfach
nach Oben ins Bett zu gehen. „Das wird das beste sein was ich zur Zeit hier machen kann.“ Es ist
schon fast Mittag wie Axel unten an der Bar auf seine neuen Freunde trifft. Die Spiele die, die
Leute der Animation sonst am Strand durch führen, finden heute vor der Bühne statt und sind schon
voll im Gange. Außer Erik, sitzen seine neuen Freunde schon beim Bier und spielen Skat. Erik fängt
nie vor dem Abend mit dem Alkohol an. Dann aber bleibt er beim Bier. „Axel spät dran heute! Was
ist los? Quatsch Petra!“ sagt er immer noch etwas ärgerlich. „Schlecht geschlafen? Auch! Erik wir
müssen reden. So schlimm?“ Axel verdreht die Augen. „Axel so wie ich hier fertig bin. Das mit
dem heute morgen etwas nicht stimmt habe ich gleich gesehen. Woran Petra? An seinem Gesicht!
Petra! Was Axel? Petra hast du dich denn heute morgen schon mal im Spiegel angesehen? Natürlich
Axel! Du nicht? Nein! Morgens nach dem aufstehen sehe ich nie in den Spiegel.