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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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einmal Theresa.
Mit einem male wird er aus diesem kurzen schönen Traum heraus gerissen. Er spürt Theresas
heißen Atem über seinem Gesicht bevor sie ihn auf die Stirn Küsst und mit der Hand durchs Haar
fährt. Sich dabei neben ihm in den Sand Kniet, ihre Hand an seinem Hinterkopf stehen bleibt bevor
sie sich Küssen. Axel nimmt seine Hände aus dem Sand, die Arme nach vorn, umschlingt ihren
Oberkörper und lässt sich fast Gleichzeitig fallen. Sie lacht kurz. Sieht ihn wieder mit ihren
Strahlenden Augen an, krabbelt richtig auf ihn drauf. Setzt sich auf, hebt den rechten Arm, lässt ihn
kreisen. Wie beim Rodeo die Reiter mit dem Lasso. Dabei Amüsiert sie sich köstlich. „Was für ein
verrücktes Luder aber auch! Schade nur das ich mich nicht richtig mit dir Unterhalten kann. Und
warum nicht Axel?“ kommt es Urplötzlich von ihr. „Ich weiß nicht? Ich nehme an das du nicht
willst das jeder weiß das du Deutsch kannst. Axel! Wie lange weißt du das denn schon? Keine
Ahnung! Ich glaube schon vor unserem ersten Kuss! Maria? Se Seniora! Hör schon auf mit dem
quatsch! Aber warum hast du denn nie etwas gesagt? Theresa liebes, warum sollte ich? Ich dachte
immer das hier, das ist nur ein Spiel für dich! Wieso dachte? Nun Theresa! Seid gestern bin ich mir
da nicht mehr so sicher! Seid gestern erst! Vielleicht ein bisschen früher! Nur vielleicht! Na hör mal
Theresa! Was soll das? Wird das jetzt hier ein Verhör, oder was? Gib schon zu Theresa! Im Anfang
war das doch wirklich nur ein Spiel für dich! Nein! Nicht wirklich Axel. Ich weiß nicht! Irgendwie
war, ist das alles ganz anders bei dir. Theresa liebes ich muss dir gestehen. Bei mir ist es auch nicht
anders.“ Für einen Augenblick sehen sie sich nur in die Augen und schweigen. Axel unterbricht die
Stille. „Was nun liebes? Wie soll das nun mit uns beiden weiter gehen? Ich weiß es doch auch bloß
nicht Axel! Zu mir nach hause wird auch nicht gerade einfach. Vor allem werden meine Eltern auch
nicht gerade Begeistert sein. Warum? Weil ich von Deutschland bin. Das auch! Vor allem aber,
denke ich, hätten sie sich bestimmt gerne einen jüngeren zum Schwiegersohn gewünscht.
Vorsichtig! Nicht so schnell! Wir kennen uns doch noch gar nicht. Axel mir ist als kennen wir uns
schon eine Ewigkeit.“ Axel lacht „Aber du hast recht. Das könnte durchaus möglich sein Theresa.
Was? Das mit dem Schwiegersohn! Ach das!“ kommt etwas enttäuscht von ihr. Was Axel scheinbar
nicht bemerkt. „Ich kann mir schon sehr gut vorstellen wie begeistert die drein schauen werden.
Axel! Mach dich nicht noch lustig darüber. Theresa ich Bitte dich! Warum sollte ich das tun? Ach
ist doch auch egal. Im Moment jedenfalls. Stimmt Theresa! Unser Problem haben wir deswegen
immer noch nicht gelöst. Ich weiß Axel. Gib mir etwas Zeit. Mir wird schon etwas einfallen. Zeit
meine liebe, Zeit ist das einzige was wir nicht haben. Das musst du mir nicht sagen. Das weiß ich
auch so.“ kommt etwas Patzig von ihr. „Theresa ich wollte dir nicht zu nahe treten. Das ist aber
leider nun mal so. Ja Axel ich weiß. Theresa! Ja! Lassen wir das jetzt. Das bringt doch im Moment
nichts. Gib mir lieber noch einen Kuss und lass uns die wenige Zeit genießen.“ Sie lächelt ihn an.
Dann Küssen und Liebkosen sie sich. Axel tastet sich Vorsichtig, in ihm bis vor kurzem noch
verbotene Gebiete, vor. Sie scheint es zu genießen und lässt es sich gefallen. Bis! Bis sie dem
ganzen Abrupt einem Ende bereitet. „Axel! Tut mir leid. Haucht sie ihm zu. Für heute ist das erst
einmal genug. Sag nichts! Wir sehen uns morgen.“ Er sieht sie etwas deprimiert an. Sie streichelt
ihm die Wange und lächelt ihn mit ihren Strahlenden Augen an. „Wo? Hier! Nein Axel. Ich lasse
mir etwas neues einfallen. Das sagtest du schon. Ich weiß. Also bis morgen. Ach, Axel! Bleib noch
etwas hier, wenn ich jetzt gehe. Sicher Theresa!“ Axel ist im ersten Moment etwas verstört. Lässt
sie aber trotz seiner großen Enttäuschung gehen. Nach einem kurzen Augenblick, rappelt er sich
auf, sieht sich um, entdeckt Theresa noch. Sieht aber nur noch wie sie irgendwo auf der Höhe des
Restaurant´s verschwindet. „Verfluchtes Luder! Aber einen schönen festen Knackarsch hat sie. Vom
BH tragen hält sie auch nicht viel. Ihr Busen scheint straff, fest und viel größer wie ich unter ihrem
schlabbrigen T – Shirt vermutet habe. Was für eine Frau?“ Axel ist, immer noch ganz in Gedanken
bei ihr. Plötzlich stößt er auf Widerstand. „Was

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