Urlaub auf Kuba (German Edition)
war das denn jetzt!“ schimpft er erschrocken. Blickt
nach unten und sieht den Kurzen Begleiter seiner besten Freundin am Boden liegen. „Scheiße das
gibt Ärger!“ denkt er und Entschuldigt sich höflich bei ihm. Hilft ihm auf. Doch der Typ sieht ihn
nur etwas Argwöhnisch an. Dreht sich in die Richtung, in der vorhin Theresa verschwunden ist.
Grinst Axel Frech und Verächtlich an und geht ohne ein Wort zu sagen weiter. Axel geht nach
diesem Schreck, auf sich selbst Stink – Sauer, weiter. „Wieso muss ausgerechnet mir immer wieder
so etwas passieren? Wieso ich? Und wieso dann auch noch ausgerechnet dieser kleine Wicht?
Weshalb treibt der sich denn überhaupt noch hier des Nachts herum? Wenn das man keinen Ärger
gibt? Oder hat der sich nur so umgedreht? Oder hat der Theresa auch noch getroffen? Wenn dieser
Wicht das der Blonden Berichtet, haben die uns hier gleich am Arsch! Was wird dann aus Theresa?
Verflucht noch mal! Was soll, kann ich jetzt machen?“ Fragen über Fragen die Axel jetzt überrollen.
Er liegt schon eine weile Wach im Bett. Doch dieses zusammentreffen lässt ihm einfach keine
Ruhe. Dadurch oder deswegen ist er am anderen morgen schon wieder sehr früh auf den Beinen.
Vielleicht wäre er auch ohne diesen Zwischenfall früh Wach gewesen? Aber so früh! Nur das, das
Wetter ihm heute auch noch einen Streich spielt. Das passt ihm gar nicht. „Das passt! Gestern noch
dieser Zwischenfall und heute auch noch dieses Miese Wetter dazu. Hat sich denn alles gegen mich
verschworen? Baden fällt heute jedenfalls flach! So kalt wie das heute früh ist, kann ich das ja wohl
vergessen. Was nun? Irgendwie muss ich doch die Zeit herum bekommen. Vielleicht sollte ich mal
sehen wie Maria drauf ist? Irgendwie muss Theresa doch auch von diesem Zwischenfall erfahren.
Vielleicht, jetzt wo ich nun schon einmal Wach bin, sollte ich zur Rezeption gehen und versuchen
Maria oder Theresa zu erreichen? Theresa muss auf jeden Fall Bescheid wissen. Damit sie
vorbereitet ist falls es deswegen doch noch Ärger geben sollte.“ sind seine ersten gescheiten
Gedanken. Jetzt hat er es mit einem male sehr eilig zur Rezeption zu kommen. Völlig außer Atem,
mit Schlaf in den Augen, kommt er dort an. Sieht Theresa dort stehen und prustet immer noch völ lig
außer Atem. „Du hier!“ Sie lacht. „Natürlich Axel! Was denkst du denn? Schließlich bin ich zum
arbeiten hier! Aber was ist denn mit dir los? Und warum schläfst du nicht? Ach hör bloß auf
Theresa!“ sagt er immer noch etwas außer Atem. „Beruhige dich doch erst einmal. Ja Moment
noch.“ Theresa kommt hinter ihrem Tresen vor, nimmt Axel bei der Hand und sagt. Komm Axel wir
setzen uns erst einmal. Nach einer weile schweigend Händchen haltend. „Geht es wieder Axel? Ja
Theresa! So und nun erzähl mir mal warum du hier Mitten in der Nacht so außer Atem vor mir
stehst! Aus Sehnsucht nach dir ist es leider nicht Theresa! Witzbold! Da wäre ich jetzt nicht drauf
gekommen! Komm schon Axel. Ach hör bloß auf meine liebe! Was meinst du wohl was mir die
Nacht noch passiert ist. Ist dir ein Klabautermann über den Weg gelaufen. Das wäre schön gewesen.
Jedenfalls besser wie das was mir passiert ist. Mach´s Bitte nicht so Spannend Axel. Also gut
Theresa! Auf dem Weg nach hause habe ich den kleinen Wicht umgerannt. Wie? Einfach so!
Quatsch! Wie konnte dir denn das passieren? Ach Scheiße! Axel! Ist doch wahr. Ich dachte ich bin
allein und war noch im Siebten Himmel. Du Spinner. Egal Schatz. Ist eben passiert. Klasse Axel! So
etwas kann aber auch nur euch Männern passieren. Und das alles wegen dem bisschen herum
Genkutsche Entschuldige! Ich dachte da war ein bisschen mehr! Ach Axel. Da ist doch mehr. Viel
mehr! Ich verstehe nur nicht das ihr Männer deswegen immer gleich so abheben müsst Ich auch
nicht. Und was nun Axel? Keine Ahnung. Mein bzw. unser Problem ist jetzt. Hat der dich nun noch
gesehen, oder nicht! Wie kommst du da drauf? Nun bevor der Kleine weiter ging, hat er sich noch
einmal in deine Richtung umgedreht. Danach hat er mich mit einem Triumphalen frechen Grinsen
angesehen und ist ohne ein Wort zu sagen gegangen. Und das obwohl ich mich ganz höflich bei ihm
Entschuldigt habe. Axelchen, Axelchen! Das könnte jetzt wirklich ein Problem werden. Das meinte
ich doch! Hat der dich nun gesehen? Das weiß ich doch auch bloß nicht Axel. Kann sein, kann nicht
sein. Vielleicht war das nur ein schlechter Scherz von ihm um dich zu Irritieren? Meinst du
Theresa? Könnte
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