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Usher Grey 1 - Vampirküsse (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (German Edition)

Usher Grey 1 - Vampirküsse (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (German Edition)

Titel: Usher Grey 1 - Vampirküsse (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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Atem ging stoßweise, das Herz raste wild. Ein Blick in Simeons glühende Augen verriet ihm, dass auch der Dämon nicht mehr weit vom kritischen Punkt entfernt war. Nur mühsam beruhigte er sich ein wenig.
    Was war das? Usher stöhnte auf: Etwas Langes, Spitzes bohrte sich in die kleine Öffnung, um dann tief in seine Harnröhre einzudringen. Simeon musste etwas mit seiner Zunge veranstaltet haben, sie hatte sich verändert. Verdammt wollte er sein, wenn es nicht das Heftigste war, das er jemals spürte. Wow ! Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz platzen, aber es war unglaublich gut.
    Er zitterte und bebte. Noch nie hatte er dieser Region eine große Bedeutung beigemessen, doch anscheinend war sie durchzogen von empfindsamen Nervenenden . Gerade am Eingang verursachte das wendige Organ intensive Reize, doch auch weiter in seinem Inneren prickelte jede Berührung.
    Diese Sensation katapultierte ihn förmlich über die Klippe. Als er sich zuckend entlud und seinen Samen in Simeons Kehle pumpte, nahm Usher dessen unterschwelliges Lachen wahr. Er griff nach den Händen des Dämons und drückte sie fest, um sich in diesem unglaublichen Gefühl nicht zu verlieren. Ausgehend von seiner Körpermitte, breitete sich eine heiße Welle aus wie ein Lauffeuer.
    „Verfluchte Missgeburt! Wie hast du das gemacht?“, keuchte Usher , als er nicht mehr befürchten musste, sein Herz würde stehen bleiben. Eine zufriedene Trägheit machte sich in ihm breit.
    „Du nennst mich eine Missgeburt?“ Simeon leckte sich über die Lippen und setzte sich mühelos auf. Fluchend versuchte Usher das Gleichgewicht zu halten, aber der Dämon fing ihn auf, um ihn breitbeinig auf seinen Schoß gleiten zu lassen. Sofort fühlte er Simeons Härte zwischen den Schenkeln, wo sie sich verlangend gegen seinen Muskel drückte.
    In Ushers Unterleib zuckten noch die Nachbeben des Höhepunkts, doch er wusste, dass Simeons Lust noch nicht gestillt war. Sie klopfte sachte an, es war allerdings nicht der Stil des Unterweltlers , sich einfach zu bedienen ... darauf konnte Usher vertrauen. Der höllische Charmeur würde ihn erst wieder in Stimmung bringen, bevor er ihn hart rannahm .
    „Willst du damit sagen, mit mir wäre etwas nicht in Ordnung?“, knurrte er Simeon an. „Ich bin ein Mensch, ohne übersinnliche Gaben, einfach nur gut durchtrainiert und versiert im Umgang mit diversen Waffen. Das macht mich völlig normal!“ Es nervte ihn, dass sein Liebhaber ihn mit solchen Bemerkungen verunsicherte.
    Nicht zum ersten Mal hatte Usher das Gefühl, der Feuerdämon wüsste etwas über ihn, das er ihm verheimlichte. Obwohl er verärgert war, lehnte er sich gegen ihn und vergrub das Gesicht an seiner Halsbeuge. Schnuppernd fuhr er mit der Nase bis hinter das Ohr, wo der warme Duft des Unterweltlers am intensivsten war.
    „Du bist ein toller Mensch mit einem supertollen Hintern“, flüsterte Simeon und küsste ihn sanft. Seine Zunge war wieder in ihrer alten Form, ihre Wirkung so hypnotisch, wie Usher sie liebte. Als seine Pobacken massiert wurden und der erigierte Dämonenschwanz durch seine Spalte glitt, breitete sich das heiße Kribbeln wieder im ganzen Körper aus.
    Simeon warf ihn rücklings in die Kissen und umfasste seine Erektion, um ihn daran hochzuheben. Usher keuchte, es zog bis in die Gliedwurzel, als sein Gewicht so gehalten wurde. „Willst du mich umbringen?“, schnaubte er, doch der Schmerz verschwand sofort, als die Hände seines Gespielen ihn hielten. Simeon spreizte seine Schenkel weit und presste den Mund auf die Pforte. Oh ja ... sein Muskel zuckte, er war dort unglaublich empfindlich.
    Mit sichtlichem Genuss leckte Simeon an ihm. Mit den Fingern lockerte und dehnte er seinen Eingang, dann schaute er kurz zu ihm hoch. Aus dieser Position konnte Usher die lustverschleierten Augen seines teuflischen Liebhabers glühen sehen und sein Herz wurde warm. Verdammt, er sollte sich nicht so sehr fallen lassen.
    Usher bebte, als die Zunge ohne Vorwarnung in seine Eingeweide schnellte. „ Aaaah !“, stöhnte er auf. Diesmal war die Penetration der Wahnsinn! Das Gewebe, das in ihn eindrang, war weich und muskulös wie die Zunge, geformt war es aber wie ein riesiger Phallus. Und Simeon nutzte es auch so. Usher war im Himmel, er entspannte sich um diesen ungewöhnlichen Eindringling und genoss seine Wendigkeit. Statt zu stoßen, schraubte dieser sich wie eine Schlange in sein Inneres und massierte die Prostata – um sich dann plötzlich

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