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Verzweifelt versuchte ich, mich ihm zu entziehen, um meine malträtierten Weichteile in eine erträgliche Lage zu bringen. Es schien ihn nur anzustacheln, dass ich ihm auswich. Sein Knie schob sich unter mein hochgestelltes Bein und drückte es noch weiter nach oben. Dabei sprang die Spange ab. Erleichtert, dass der Schmerz schlagartig vorbei war, entspannte sich mein Körper, wurde zum Kissen. Markus spürte mein Nachgeben und sein Kuss wurde sanfter. Die Hände, die meine Handgelenke so wild umklammert hatten, lockerten sich, Finger streichelten meine Handflächen. Die Anspannung wich langsam aus ihm. Seine Bewegungen bekamen etwas Laszives, als er sein Becken mit der fühlbaren Schwellung an meinem Unterleib rieb. Meine Knie gaben nach und ich erwiderte den Druck mit aller Kraft. Er löste seinen Klammergriff, wich einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten. Das Glitzern in seinen Augen verleitete mich dazu, rasch an mir herunterzuschauen. Von der Taille abwärts war ich praktisch nackt, oben war der Mantel so weit auseinander gefallen, dass gerade noch die Brustspitzen bedeckt waren. Zwischen ihnen glänzte die Brustkette, die die Tropfen miteinander verband. Markus schluckte, schlang den Arm um mich und führte mich die restliche Treppe hinauf in sein Reich.
Das Atelier zog sich über den gesamten Oberstock, mindestens dreißig Meter, schätzte ich. Große Dachflächenfenster auf beiden Firstseiten erhellten alles bis in den letzten Winkel. Am hinteren Ende standen einige Podeste in unterschiedlichen Größen. Eine verhüllte Plastik auf dem mittleren wirkte geradezu gespenstisch. An der einen Seitenwand befanden sich lange, schwere Arbeitstische voller Gerätschaften und kleinerer Plastiken. Ich schaute mich noch interessiert um, als Markus schon begann, an meinem Gürtel zu hantieren. Der Trenchcoat fiel auf und ich ließ ihn von den Schultern gleiten. Markus Augen verengten sich, wanderten meinen Körper hinauf und hinunter. Als er bei den Schlangen angelangt war, zuckten seine Mundwinkel anerkennend.
»Ausgesprochen dekorativ.«
Frech gestimmt, ließ ich die Tropfen herausfordernd schwingen. Das Spiel machte mir Spaß. Die Schlangenkörper bewegten sich mit. Markus’ Blick glitt tiefer.
»Du hast die Spange weggelassen? Mutig, mutig. Du überraschst mich immer wieder.«
»Nein, die liegt auf dem Treppenabsatz. Sie hat deine brutale Begrüßung nicht überstanden.«
Er nickte und führte mich zu einem der Podeste. Es war etwa hüfthoch und so groß wie eine Waschmaschine. Ehe ich es mich versah, packte er mich, hob mich darauf, legte meine Beine um seine Hüften und drückte mich nach hinten.
»Stütz dich mit den Händen ab und versuche, das Kreuz so stark wie möglich durchzudrücken.«
Ich versuchte, seine Anweisungen zu befolgen, ohne mir über seine Absichten im Klaren zu sein. Er begann, mit meinen Brüsten zu spielen, die sich in dieser Position provozierend nach vorne streckten. Seine Finger streichelten sie, zwickten sie, massierten sie, bis ich fühlte, dass sie warm wurden und anschwollen. Die schweren Tropfen reizten meine Nippel die ganze Zeit bis an die Schmerzgrenze. Wenn Markus an der Kette zupfte, zog es jedes Mal bis in die Tiefen meines Unterleibs hinein. Und dort krampften sich sämtliche Muskeln heftig um die Kugeln in meinem Inneren, als gebe es eine unsichtbare Verbindung. Ich wurde unruhig. Mein Becken wand sich vor dem Verlangen, sich an seinem Körper zu reiben. Sofort entzog er sich mir, hob mich herunter, drehte mich ruppig um und beugte mich bäuchlings über das Podest. Ich schnappte nach Luft, als ich so plötzlich nach unten gedrückt wurde. In dieser Position hatte ich so gut wie keine Chance, meiner Befriedigung irgendwie nachzuhelfen. Nicht einmal zu sehen, was Markus mit mir tat. Die unvermittelte Kälte einer Lotion auf meinem unteren Rücken ließ mich erschauern. Das Bild am See drängte sich mir ins Gedächtnis: Markus’ Hintern und die Hände des Jungen. Meine Pobacken zitterten vor unterdrückter Erwartung. Wie würde es sich anfühlen? Geschickt massierte er die Backen und näherte sich nur langsam dem kleinen Loch, umkreiste es, fuhr leicht darüber, zog es mit den Daumen ein wenig auseinander. Als ich den ersten Druck spürte, zuckte ich zusammen. Das war kein Finger! Es war zwar nicht sehr viel dicker, aber glatter und kühler. Behutsam hielt Markus den Druck aufrecht.
»Entspanne dich und drücke leicht dagegen.«
Er verstärkte den
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