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v204640

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Titel: v204640 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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begann, ohne zu zögern, sich auszuziehen. Markus hatte sie bestellt! Er küsste mich und griff nach einem Sessel, den er heranzog und auf dem er sich neben dem Bett niederließ. Die junge Frau hatte sich inzwischen nackt neben mich aufs Bett gekniet. Beruhigend lächelte sie wieder und strich mir über die Wange.
    »Hi, ich bin Mona. Und du?«
    »A…«
    »Amanda. Kannst sie Mandy nennen«, vervollständigte Markus.
    Mona küsste mich zart auf den Mund, war aber in Gedanken offensichtlich schon weiter. Unvermittelt glitt sie neben mich, beugte sich über meinen dargebotenen Körper und begann, mich mit kleinen Leckbewegungen zu liebkosen. Es kitzelte ein wenig, wie eine Hundezunge. Ich entspannte mich, genoss das angenehme Gefühl und begann, mich auf eine völlig neue Erfahrung zu freuen. Ihre weiche Zunge umspielte meine Brustwarzen. Mir lief eine Gänsehaut das Rückgrat hinunter. Mona leckte unbeirrt weiter, bis nahezu die ganze Sahne von meinem Busen verschwunden war. Ihre Lippen umschlossen eine Spitze samt Vorhof und drückten sie zusammen, zogen daran. Ihr Kopf hob sich, um mir spitzbübisch zuzulächeln, dann schüttelte sie ihn leicht hin und her, wobei ihre Zunge den Nippel umkreiste. Sie hielt den festen Kontakt aufrecht, zog aber die Lippen eine Spur zurück, so dass sie die Warze kräftig lang ziehen konnte. Das vertraute Gefühl schoss sofort durch meine Eingeweide. Ungläubig registrierte ich, dass mein Körper schon wieder bereit war.
    Mona begann zu saugen. Sie schien genau zu ahnen, wie viel ich wollte, welche Stärke mir zusagte. Meine Perle begann zu pochen. Hätte ich mich bewegen können, hätte ich mich bereits gewunden. So fixiert, wie ich war, konnte ich nur Muskeln anspannen und meinen Kopf auf dem Kissen hin und her werfen. Sie ließ sich von dem Zucken meiner Glieder nicht beeindrucken.
    Meine Erregung hatte ein Stadium erreicht, in dem mich ihre sanften Zärtlichkeiten nicht mehr befriedigten. Ich schob ihr auffordernd meine Brüste entgegen, wölbte meinen Oberkörper so hoch wie möglich. Sie griff mit beiden Händen zu und massierte sie kräftig, aber das genügte mir nicht. Dann biss sie zu, knabberte, zog an den Spitzen, die Nippel fest zwischen den Zähnen. Ein kehliges Stöhnen entfuhr mir. Sie lachte auf. Abrupt verließ sie mich, setzte sich auf die Fersen und goss sich ein Glas Champagner ein.
    »Puh, ist mir heiß. Wo hat Markus dich denn aufgetrieben?«
    Dieses kleine Luder! Mir schwirrte der Kopf, mein Blut rauschte in den Schläfen, jeder Nerv prickelte – und sie machte Konversation. Markus hatte sich aus seinem Zuschauersessel erhoben und war neben Mona getreten. Seine Augen verengten sich, als er mich prüfend musterte.
    »Spann sie nicht unnötig auf die Folter, Mona.«
    Mona warf mir einen skeptischen Blick zu, zuckte aber nur mit den Schultern.
    »Wenn du meinst. Du bist der Regisseur«, fügte sie sich.
    Sie kniff mir mit fragend hochgezogenen Augenbrauen in die Nippel und kniete sich zwischen meine ausgebreiteten Beine. Ihre Fingernägel kratzten leicht, als sie ein paar Mal über die empfindsame Haut an der Schenkelinnenseite strich. Bedächtig beugte sie sich zu meiner unter dicken Sahneschichten verborgenen Spalte hinab. Und mit der gleichen Langsamkeit begann sie, sie freizulegen. Dem Zucken und Pulsieren nach zu urteilen, stand ich kurz vor der Explosion. Ihre Zunge vermied jede Wiederholung und so trieb ihre Stimulation mich langsam in den Wahnsinn. Bitte, nur zwei-, dreimal an derselben Stelle lecken! Aber ich konnte mich winden, soviel ich wollte: Sie schien genau zu wissen, wie sie mich kurz davor halten konnte. Und ich konnte zur Linderung nicht einmal die Schenkel aneinander reiben. Schließlich züngelte sie an meinem Eingang. Ich war so geschwollen, dass ich jede einzelne Berührung spürte. Meine Muskeln zogen sich zusammen und drängten nach unten, in hektischen Zuckungen. Plötzlich lachte sie auf. Ihr Atem strich dabei kühl über meine feuchte, heiße Haut. Eine Erdbeere war aus mir heraus, direkt auf ihre Zunge geflutscht. Nun forschte sie mit der Zungenspitze nach weiteren.
    »Lass mir noch ein paar übrig!« Markus’ heisere Stimme klang belegt.
    Ich öffnete die Augen und sah ihn mit hoch aufgerichtetem Penis am Fußende stehen. Mona rückte bereitwillig zur Seite und überließ ihm den Platz zwischen meinen Beinen. Er griff nach einem dicken Kissen und schob es mir unters Becken. Meine Beine protestierten, denn durch die Fesseln wurden sie

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