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Penis ihrem winzigen Löchlein näherte. Das konnte doch niemals passen – bei seiner Größe! Sah er das denn nicht? Ich stellte meine Liebkosungen ein und machte mich auf einen Abbruch des Versuchs gefasst. Doch seine großen Hände zogen ihre Backen weit auseinander und seine Eichelspitze setzte an. Sie wimmerte leise, aber die Eichel verschwand ohne weiteres in ihrem Anus. Er hielt inne und strich den Penisschaft mit weiterem Gleitmittel ein. Mona hielt ihre Hüften nun absolut ruhig, nur ihr Oberkörper gab mir zu verstehen, dass ich wieder mit ihren Nippeln spielen sollte. Der glänzende Schwanz drängte sich Zentimeter für Zentimeter weiter in ihr Inneres. Es war mir unvorstellbar, aber Markus schaffte es tatsächlich, ihn ganz hineinzuschieben. Beide verharrten einige Momente absolut regungslos. Dann beugte er sich über sie und griff mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie schrie so laut, dass ich Angst bekam, jemand könnte uns hören und die Polizei rufen. Sie kam mit einer solchen Wucht, dass ich vor Schreck ihre Nippel losließ. Ich hielt ihren zuckenden Körper fest in den Armen, bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie schluchzte hemmungslos. Ihre warmen Tränen liefen mir kitzelnd zwischen den Beinen hindurch. Hilflos angesichts dieser extremen Reaktion streichelte ich sie beruhigend und murmelte Trostworte wie zu einem kleinen Kind.
Plötzlich spannte sich der schlaffe Körper wieder an. Markus hatte abgewartet, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, aber es drängte ihn ganz offensichtlich, sich Erleichterung zu verschaffen. Sein angespannter Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass ihm die Pause schwer gefallen war. Er hielt ihre Hüften fest gepackt und bewegte sie vorsichtig auf seinem Penis. Er zog ihn nur ein kleines Stück aus ihrem Anus heraus und, statt heftig zu stoßen, glitt er ebenso vorsichtig wieder hinein. Sein unterdrücktes Stöhnen zeugte von der Lust, die die enge Passage ihm bereiten musste. Glücklicherweise war Mona erfahren genug, um während der unwillkürlichen Bewegungen seines Ergusses entspannt zu bleiben. Sie zeigte kein Anzeichen von Missvergnügen oder Schmerzen. Erleichtert aufseufzend, zog Markus sich aus ihr zurück und verschwand.
Ich zog Mona neben mich aufs Bett, wobei ich darauf achtete, ihre roten Hinterbacken nicht zu berühren und legte sie auf den Bauch. Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich träge an.
»Danke, Mandy. Jetzt bist du schockiert, was? Weißt du, Markus steht nicht so drauf wie ich. Ich brauche es und mir zuliebe lässt er sich manchmal dazu herab. Es ist mir lieber mit einem Partner, der es nicht aus Leidenschaft macht. Die schießen nämlich oft übers Ziel hinaus und dann hat man eine Woche lang einen wunden Arsch.« Sie warf einen Blick auf ihre Kehrseite und runzelte die Stirn. »Für seine Verhältnisse hat er heute ganz schön zugelangt. Ob du ihn inspiriert hast? Was ist, hast du keine Lust, es einmal auszuprobieren?«
Ich lehnte dankend ab. Ich bin mit der Ansicht erzogen worden, dass man weder Kinder noch Tiere schlägt. Die Erfahrung, dass ein erwachsener Mensch, sogar eine Frau, danach verlangt, geschlagen zu werden, verwirrte mich zutiefst.
Meine Faszination, die ich nicht leugnen konnte, wenn ich ehrlich zu mir war, ging Hand in Hand mit einem tief sitzenden Widerwillen gegen Schmerzen jeder Art. Das freiwillige Empfangen, und nicht etwa das Ertragen von etwas Unvermeidbarem, blieb mir unverständlich. Ich goss mir etwas Wasser ein.
»Gibst du mir auch eins?«
»Entschuldigung.«
Ich beeilte mich, ihr ein Glas einzugießen. Sie nahm es und beobachtete mich mit wissenden Augen. Ein bisschen zu wissend.
»Markus ist kein Sadist. Ehrlich.«
Der tauchte in diesem Moment wieder aus den Tiefen des Raums auf, in der Hand einen Eisbeutel. Mona kicherte.
»Markus, du bist ein Schatz. Das ist wirklich süß von dir.«
Mir schien es, als wäre er eine Spur verlegen. Er legte die Kompresse auf Monas Hinterteil und wandte sich mir zu.
»Hinter dem Vorhang ist ein Badezimmer. Nimm dir, was du brauchst. Und dann fahre ich dich nach Hause. Es ist Zeit.«
Kapitel 7:
Besuch bei Wanda
In der kommenden Woche hörte ich nichts von Markus. Nach unserer letzten Begegnung hatte er mich in Monas altem Fiat heimgefahren. Wir waren beide in unserer eigenen Gedankenwelt verloren und die Fahrt verlief recht schweigsam, ohne jedoch ungemütlich zu werden. Kurz vor unserem Haus bat ich Markus, mich eine Seitenstraße vorher aussteigen zu
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