Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
v204640

v204640

Titel: v204640 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
Vom Netzwerk:
feuerroten Scham. Meine Nässe glitzerte. Ich sah seine Nasenflügel zittern und wusste, dass er an meinen Geschmack dachte, ja, meinen Geruch im Moment vielleicht sogar wahrnahm.
    »Bist du jetzt wild? Möchtest du nur noch irgendwo hineinstoßen, bis du kommst? Ich werde dich lehren – zur Strafe sollst du gefickt werden!«
    Wanda löste in einer schnellen Bewegung einen von Markus’ Fesselhaken. Doch ehe er sich an die neue Stellung angepasst hatte, waren Hände und Füße schon wieder mit einer neuen Kette verbunden. Sie legte Markus so in Ketten, dass sein Hinterteil in die Luft gestreckt wurde. Der Lederriemen, mit dem ich geübt hatte, klatschte wieder fachmännisch über seine Pobacken. Der Hintern rötete sich langsam wieder. Schließlich spannte sie den Streifen fest zwischen ihren Händen und zog ihn spielerisch in seiner Pospalte hin und her. Das machte ihn wild. Er stöhnte laut und ungehemmt und wand sich gegen das Leder.
    »Rühr dich nicht!«
    Sie wandte ihre Aufmerksamkeit mir und einer Gürtelkonstruktion zu. Die schlang sie mir probeweise um, nickte zufrieden, als sie passte und zog sie in meiner Taille zu. Der Streifen, der zwischen die Beine gehörte, war gelocht. Dort passte sie einen Dildo ein; anatomisch eher zurückhaltend gestaltet. Der Kunstpenis stak nun aus meinem Unterleib. Wanda zog mich an Markus’ gerötetes Hinterteil heran.
    »Hast du Angst? Das wird dir nichts helfen. Du sollst selber spüren, wie das ist. Wehe, du bewegst dich!«
    Mit dieser Drohung dirigierte sie mich in die passende Position. Wanda ergriff meinen »Schwanz« und führte ihn bei Markus rektal ein. Sobald die Spitze drin war, war er leichter zu dirigieren und ich konnte das Tempo bestimmen. Den Po vor mir überliefen Wellen der Erregung. Die Kontraktionen der Muskeln übertrugen sich durch die künstliche Verbindung unserer beider Körper auf mich. Er drängte sich meinem Bauch entgegen. Davon ermutigt, begann ich mit vorsichtigen Bewegungen. Erstickte Laute ließen mich innehalten, aber schließlich fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Ich packte seine Hüften, zog mich fast heraus, schlängelte mich dann wieder so tief in ihn hinein, wie es ging. Ich begann zu stoßen, erst kurz und vorsichtig, dann heftiger. Seine Reaktion befriedigte mich zutiefst. Ein Machtgefühl breitete sich wohlig in mir aus. Es war toll, jemandes Lust so zu beherrschen. Ich beugte mich vor, griff um ihn herum, konnte seine Eichel mit den Fingern erreichen. Ich verrieb den Tropfen an der Spitze über den Eichelrand, drückte meine Finger zusammen und bewegte sie zweimal, dreimal. Sein Schwanz bäumte sich geradezu auf, als er explodierte. In mehreren Stößen spritzte das Sperma aus ihm heraus, untermalt von kehligem lautem Stöhnen.
    Ich zog mich zurück und öffnete die Verschlüsse der Vorrichtung, während Wanda Markus’ Fesseln löste und ihn aufrichtete. Steif von der gebückten Haltung, die er so lange eingenommen hatte, bewegte er sich mühsam und reckte seine Glieder in merklicher Anstrengung. Er ließ sich von Wanda die Fesselbänder und das Penisgeschirr abnehmen. Er verrenkte seinen Hals, um einen kritischen Blick auf seinen Rücken zu werfen.
    »Ich hätte nicht gedacht, dass du so stark zuschlägst, meine Schöne«, maulte Markus. »Sonst hätte ich Wanda gebeten, dich nicht an mir üben zu lassen.«
    »Du hast mich gebeten, die Regie zu übernehmen, mein Lieber«, lächelte Wanda. »Und ich versichere dir, ich hätte deine kleine Freundin auf jeden Fall mit einbezogen. Wer mit Feuer spielt, muss mit Brandwunden rechnen. Stell dich nicht so an. Sie hat ihre Sache erstaunlich gut gemacht.« Sie wandte sich mir zu. »Vielleicht ein klein wenig mehr Enthusiasmus mit der Peitsche …«
    Markus schnaubte. Aber Wanda fuhr ungerührt fort.
    »Wenn du jemanden schlägst, musst du dir immer bewusst sein, dass er genau das möchte. Er will keine Zärtlichkeit, keine Sanftheit – er will Schmerzen. Du tust ihm keinen Gefallen, wenn du zögerlich herumspielst. Natürlich hattest du Bedenken, ihn zu verletzen. Das ist sehr unwahrscheinlich, glaube mir. Nicht bei dieser Light- Version von Peitsche. Manche meiner Kunden verlangen ganz andere Dinge als diese Kinderspielchen eben und es ist noch jeder auf seinen eigenen Beinen die Treppe wieder hinaufgestiegen.«
    Mit diesen Worten warf sie uns zwei Bademäntel zu und verließ in königlicher Haltung das Schlachtfeld. Am liebsten wäre ich ihr hinterhergerannt. Ich mied Markus’

Weitere Kostenlose Bücher