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stellten sich auf. Suchend schweifte mein Blick neben das Bett und fiel auf den schwarzseidenen Kimono, der nachlässig über den einen Pfosten geworfen worden war. Die Handschellen waren als Fußfesseln zu eng – der Gürtel war lang genug und genau das Richtige. Ich zog ihn aus den Schlaufen, schlang ihn erst um Markus einen, dann um den anderen Knöchel und zurrte beides an den Metallstäben fest. Der Seidengürtel war sogar lang genug, dass ich seine Beine hatte spreizen können. Er blieb dabei passiv. Dann lag er vor mir.
Ich kniete mich auf die Fersen und betrachtete ihn in aller Ruhe. Trotz seiner Größe wies Markus perfekte Proportionen auf. Jedem antiken Bildhauer wäre das Wasser im Munde zusammengelaufen. Brust und Schultern waren gerade so muskulös, dass die Haut sich straff spannte und das Muskelspiel gut sichtbar war. Bei einem so dunkelhaarigen Mann erstaunlich, bedeckte kein dichter Haarfilz seinen Oberkörper. Ein paar schwarze Haare bezeugten, dass er sich nicht die Brust rasierte. Erst unterhalb des Nabels begann ein dunkler Haarstrich, der sich verbreiterte, um dicht und schwarz glänzend den Penis zu umwuchern und sich zwischen den Beinen und auf seinen Oberschenkeln auszubreiten. Der flache Bauch wies im entspannten Zustand keine Waschbrettriffeln auf, aber ich wusste, dass ich sie jederzeit herausmodellieren konnte. Der Penis stand bereits. Er war glänzend, die Adern waren geschwollen; sie traten plastisch und blauviolett am Schaft hervor. Sein Schwanz zitterte leicht hin und her. Ich beugte mich über ihn und blies die Eichel an. Der Penis schlug regelrecht aus. Das gefiel mir. Ich leckte schnell und nass darüber und wiederholte das Anpusten. Die Adern verfärbten sich ein wenig stärker ins Violette. Mit Bedauern riss ich mich von dem wunderbaren Anblick los und wandte mich Markus’ massivem Oberkörper zu.
Ich schwang mich rittlings auf ihn und ließ meine Brüste neben seinem Gesicht baumeln, während ich mich reckte und begann, sanft in seiner Armbeuge zu saugen und zu knabbern. Die Haut war hier so zart, dass sich meine Zungenspitze dagegen rau anfühlte. Seine Haut schmeckte köstlich. Ich spürte, wie sich die Härchen aufrichteten und er erschauderte. Ich ließ nicht von dem Arm ab, ehe nicht der letzte Rest Salz und Schweiß abgeleckt war. Dann widmete ich mich seinem Zwilling mit der gleichen Gründlichkeit. Die schwellenden Armmuskeln der Oberarme verleiteten mich zu immer kräftigeren Bissen. Meine Zähne gruben sich hinein und ich konnte durch die Hautschicht die Bewegungen der Muskeln spüren. Stück für Stück ließ ich mich langsam auf seiner Brust hinuntergleiten, rutschte auf meiner schlüpfrigen Scham über seinen harten Bauch, fühlte ihn unter mir vibrieren. Der Moschusgeruch verstärkte sich zu den Achseln hin. Ich bohrte meine Nase in sein dunkles Haarbüschel und blies kräftig. Aus den Augenwinkeln sah ich seine kleine Brustwarze, eine rosenholzfarbene Perle. Ich nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zupfte daran. Sie versteifte sich. Sie reagierte wie meine Nippel, nur als Miniaturausgabe. Ich ließ sie los und nahm sie zwischen die Lippen, umspielte sie mit der Zunge und fing an zu saugen. Die breite Brust unter mir hob und senkte sich und aus ihren Tiefen drang ein unterdrücktes Stöhnen. Ich versenkte meine Zähne ein letztes Mal behutsam in den elastischen Brustmuskel und wanderte in Zungenschnörkeln zum zweiten Nippel. Ich bearbeitete ihn so lange, bis Markus ächzte und sein Becken hin und her zu werfen begann. Sein stahlharter Schwanz schlug bei jeder seiner Bewegungen an meine Pobacken. Mit einer fließenden Bewegung erhob ich mich von ihm und fing seinen Schwanz mit meiner heißen Spalte ein, hielt ihn fest und drückte ihn gegen seinen Bauch. Meine prallen Schamlippen waren so gespannt, dass ich seinen Puls in den dicken Adersträngen an der Seite pochen spürte. Ich rutschte an ihm herunter, bis sein Hodensack gegen meinen Damm drückte und rieb meine Klitoris an dem strammen Stück Fleisch. Sofort bäumte er sich auf und verfiel in rhythmische Bewegungen. Da es nicht in meiner Absicht lag, die Prozedur dermaßen abzukürzen, entzog ich mich dem lustvollen Kontakt.
Ich drehte mich mit dem Kopf zum Fußende, so dass mein feucht glänzendes Geschlecht direkt vor seiner Nase zu liegen kam, unerreichbar, jedoch gut sichtbar. Er konnte jede Muskelzuckung verfolgen und den Duft meines Saftes, der reichlich aus mir sickerte, aufnehmen – aber
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