Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)
komplizierter. Thomas wird seinen Eltern und allen, die er kennt, erklären müssen, dass er von den Toten auferstanden ist. Er wird verhindern müssen, dass er wegen des Diebstahls des Klimt-Gemäldes verhaftet wird, und er wird einen Weg finden müssen, wie er es an die Neue Galerie zurückgeben kann … Es gibt so vieles, was in ihrem Leben schiefgehen könnte, und doch ist sie überglücklich, dass Thomas wieder, und diesmal für immer, bei ihr ist.
Valentina setzt sich im Bett auf, zieht Thomas mit sich hoch, sodass sie einander gegenübersitzen. Sie halten sich bei den Händen und sehen sich in die Augen. Sie nimmt seine Hand, legt sie auf sein Herz und legt ihre eigene Hand darüber. Sie spürt sein Herz schlagen, hört seinen Atem und flüstert ihm zu.
»Leg dich auf dem Bauch aufs Bett.«
Er sieht sie fragend an.
»Ich habe ein Geschenk für dich«, sagt sie.
»Eine Überraschung?«, fragt er.
»Ja, ein Zeichen meiner Liebe zu dir.«
Sie sieht seine Freude über ihre Worte, die ihr sonst so schwer über die Lippen kommen. Aber heute Abend will sie es am liebsten von den Dächern rufen … Ich liebe Thomas Steen!
Thomas legt sich mit dem Gesicht nach unten aufs Bett, und Valentina nimmt eine kleine Flasche mit Kokosöl aus ihrer Tasche, das sie immer bei sich trägt, um ihrem Haar Glanz zu verleihen. Sie gibt eine kleine Menge davon in ihre Hände. Der exotische, verführerische Kokosduft steigt von ihren warmen Händen auf. Sie beginnt, Thomas’ Schultern zu massieren. Sie gleitet mit geschwungenen, schnellen Bewegungen mit den Fingern über seinen Rücken, als wären ihre Hände zwei Vögel, die zusammen tanzen. Valentina muss an die Karte mit den beiden blauen Vögeln denken, die Thomas damals nach der Fehlgeburt für sie gemacht hatte. An die Worte darin. Du bist nicht allein, Valentina. Es passt alles, denkt sie. Sie kann Thomas wirklich fühlen, indem ihre Haut seine Haut berührt. Valentina gießt noch etwas mehr Öl auf seine Beine und arbeitet hinunter bis zu seinen Füßen und dann wieder hoch, bis sie seinen festen, straffen Po erreicht. Sie legt sich auf Thomas’ Rücken und schmiegt ihren Körper an seinen. Es fühlt sich wundervoll an, ihre Brüste in seinen Rücken zu pressen, ihren Venushügel an seinem Gesäß zu spüren, seinen männlichen Duft, gemischt mit dem Öl, einzuatmen und Thomas in vollkommener Ruhe zu betrachten, während er die Augen geschlossen hat. Er vertraut ihr völlig, gehört ganz ihr. Sie verspürt ein tiefes Gefühl von Freiheit, denn in ihrem Hotelzimmer gibt es keine Ziele, keine Erwartungen, keine Leistung oder Perfektion.
Sie erhebt sich von ihrem Liebsten, ganz langsam, genießt das berauschende Gefühl, wie sich ihre öligen Körper voneinander lösen.
»Dreh dich um«, flüstert sie ihm zu.
Ihr Blick wird unwillkürlich von seiner Erektion angezogen. Sie betrachtet seinen schönen Schwanz mit anderen Augen. Er ist nicht nur ein Teil seines Körpers, der etwas mit ihr tun kann … vielmehr existiert er völlig unabhängig. Sie bewundert ihn. Valentina gießt noch mehr Kokosöl auf ihre Handflächen, sodass es zwischen ihren Fingern hindurch auf Thomas’ Oberkörper tropft. Sie setzt ihre Massage fort, langsam, von seiner Brust hinunter zu seinen Innenschenkeln und seinem Becken, bis sie hören kann, wie Thomas tief aus dem Bauch atmet und sein Körper völlig entspannt ist. Sie beugt sich hinunter und küsst ihn sanft auf die Lippen. Sie kann ihn murmeln hören, nur ihren Namen, sonst nichts.
Sie lässt eine kleine Menge Kokosöl auf Thomas’ Schwanz und seine Hoden rinnen. Sie reibt das Öl in seine Haut ein, von seinen Schenkeln hoch zu seinem Becken, mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen.
Während sie ihren Liebhaber massiert, spürt sie seine Verzückung. Es erregt sie, ihn nur zu berühren, seine sinnlichen Empfindungen zu spüren. Sie beginnt ihn genau über seinem Schwanz zu massieren, reibt ihre Hand über sein Schambein und gleitet dann hinunter zu seinen Hoden und zieht und knetet sie ganz sanft. Sie gleitet mit den Händen weiter hinunter, um ihn am Damm zu massieren. Valentina folgt den Bewegungen ihrer Hände mit ihrem ganzen Körper, streicht kräftig nach unten, von seinem Schwanz bis hin zu seinem Po, und dann abwechselnd mit kreisenden Bewegungen, wobei sie mit dem Finger auf eine ganz bestimmte Stelle drückt.
Sie legt eine Hand auf Thomas’ Schwanz, hält ihn liebevoll, umschließt ihn so behutsam mit ihren Fingern, als
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