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Vampire schlafen fest

Vampire schlafen fest

Titel: Vampire schlafen fest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlaine Harris
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die feste Schnalle sich einfach nicht schnell genug öffnen ließ.
    »Zieh dein Hemd aus«, sagte ich, und meine Stimme klang ebenso heiser wie seine. »Ich trage keine Bluse mehr, da brauchst du auch kein Hemd.«
    »Genau«, erwiderte er, und Hokuspokus, schon lag das Hemd am Boden. Man hätte meinen können, Quinn wäre stark behaart. Stimmt nicht. Er ist vor allem muskulös, sogar unglaublich muskulös, und zu dem Zeitpunkt war seine olivenfarbene Haut außerdem knackig braun. Seine Brustwarzen waren erstaunlich dunkel und (was mich nicht erstaunte) ziemlich hart. Oh, Wahnsinn - genau auf meiner Augenhöhe. Schließlich kümmerte er sich selbst um seine verdammte Gürtelschnalle, während ich begann, die eine Brustwarze mit dem Mund und die andere mit der Hand zu erforschen. Ein Zittern lief durch Quinns Körper. Er ließ den Gürtel Gürtel sein und fuhr mir mit den Fingern durchs Haar, drückte meinen Kopf an seine Brust und seufzte - obwohl es eher wie ein Knurren klang, von dem sein ganzer Körper vibrierte. Mit meiner freien Hand zerrte ich an seiner Hose, und er begann wieder, sich um seine Gürtelschnalle zu kümmern, wenngleich er ziemlich abgelenkt war.
    »Lass uns ins Schlafzimmer gehen«, sagte ich, doch es klang nicht wie ein ruhiger, überlegter Vorschlag, eher wie eine gestammelte, begehrliche Aufforderung.
    Er hob mich in die Höhe. Ich schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn noch einmal auf seinen wunderbaren Mund.
    »Das ist nicht fair«, murmelte er. »Ich habe keine Hand mehr frei.«
    »Bett«, sagte ich, und sofort legte Quinn mich aufs Bett und ließ sich einfach auf mich fallen.
    »Ausziehen«, erinnerte ich ihn. Doch er hatte weiße BH-Spitze samt Busen im Mund und konnte nicht antworten. »Oh«, stöhnte ich. Und wahrscheinlich habe ich noch mehrere Male »Oh« gestöhnt, und auch einige Male »Ja«, bis mich plötzlich ein Gedanke aus dem lustvollen Augenblick herausriss.
    »Quinn, hast du, du weißt schon ...« Ich hatte solche Dinger vorher noch nie gebraucht, weil Vampire eine Frau weder schwängern noch sie mit einer Krankheit anstecken können.
    »Was glaubst du, warum ich meine Hose noch anhabe?«, erwiderte er und zog ein kleines Päckchen aus seiner Gesäßtasche. Diesmal war sein Lächeln noch animalischer.
    »Gut«, seufzte ich zutiefst erleichtert. Ehrlich, ich wäre aus dem Fenster gesprungen, wenn wir jetzt hätten aufhören müssen. »Dann solltest du deine Hose nun aber endlich ausziehen.«
    Ich hatte Quinn schon früher nackt gesehen, aber in einer unglaublich stressigen Situation - mitten in einem Sumpf, bei Regen, verfolgt von Werwölfen. Quinn stand beim Bett und zog Schuhe, Socken und dann die Hose aus, alles langsam genug, dass ich ihn genüsslich betrachten konnte. Als er aus der Hose stieg, wurden Boxershorts sichtbar, die einem ganz eigenen Stress ausgesetzt waren. Mit einer raschen Bewegung hatte er auch diese abgestreift. Sein Hintern war fest und klein, und was sich da zwischen Hüften und Oberschenkeln zeigte, ließ mir einfach das Wasser im Munde zusammenlaufen. Hier und da zeichneten feine weiße Narben seine Haut, doch sie schienen so selbstverständlich zu ihm zu gehören, dass sie von seinem prächtigen Körper nicht ablenkten. Ich kniete auf dem Bett und bewunderte ihn. Dann sagte er: »Jetzt du.«
    Ich öffnete den Verschluss meines BHs und streifte die Träger über die Arme. »O Gott. Ich bin der glücklichste Mann auf Erden«, seufzte er, hielt kurz inne und fügte hinzu: »Den Rest auch.«
    Ich richtete mich auf und zog zuerst die Hose und dann den winzigen weißen Spitzenslip aus.
    »Das ist wie vor einem wundervollen Büfett«, sagte er. »Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.«
    Ich hob ihm meinen Busen entgegen. »Erster Gang«, schlug ich vor.
    Quinns Zunge war ein wenig rauer als die eines Vampirs, bemerkte ich. Ich keuchte und stieß unartikulierte Laute aus, während er von meiner rechten Brust zur linken wechselte und zu entscheiden versuchte, welche ihm besser gefiel. Er kam nicht sofort zu einem Ergebnis, was ich ganz wunderbar fand. Als er sich gerade wieder der rechten Brust widmete, drängte ich mich an ihn und gab derart begierige Geräusche von mir, dass er sie gar nicht missverstehen konnte.
    »Am besten überspringe ich den nächsten Gang und gehe gleich zum Dessert über«, flüsterte er mit heiserer Stimme. »Willst du es, Baby? Es klingt, als ob du es willst.«
    »Ich will es so sehr«, stöhnte ich, griff zwischen

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