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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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„Tritt ihm in den Arsch."
    Vanda warf ihr einen bösen Blick zu. „Darcy findet das nicht lustig." „Oh, entschuldige." Maggie beugte sich nach vorn und fiel auf den Boden.
    „Was hast du gesagt, wie heißt er?", fragte Vanda. „Austin?"
    Maggie drehte sich auf den Rücken und hickste. „Ich dachte, sein Name wäre Adam. Oder Apollo, der Sonnengott."
    „Adam ist sein Künstlername", erklärte Darcy.
    „Adam, Austin, Apollo." Vanda zuckte die Achseln. „Schwanzträger bleibt Schwanzträger, ganz gleich, wie er heißt."
    Darcy prustete vor Lachen und stieß zu fest gegen den Tisch. Ihr Schaukelstuhl kippte nach hinten und schwankte auf der Kippe. „Aaaah!" Sie plumpste zu Boden. Vanda sprang auf und stand schwankend über ihr. „Alles in Ordnung?" „Mir geht es gut." Darcy kicherte und wälzte sich auf dem Boden herum. „Ich bin verliebt." Und wieder brach sie in Tränen aus. „Na toll." Vanda half ihr hoch. „Wir suchen uns jetzt wohl lieber ein sicheres Plätzchen, bevor die Sonne aufgeht." „Schlafzimmer." Darcy schlurfte durch das Zimmer, gefolgt von Vanda und Maggie. Sie ließen sich auf das große Doppelbett fallen.
    Die Sonne musste schon über den Horizont kommen, dachte Darcy. Sie spürte den enormen Sog des Todesschlafs.
    „Wisst ihr, ein Gutes hat es, Vampir zu sein", flüsterte Vanda rechts von Darcy. „Und das wäre?", fragte Maggie links von Darcy. „Ganz gleich, wie beschissen es uns geht, es bringt uns nie um den Schlaf." „Stimmt." Darcy griff nach ihren Händen. „Danke, dass ihr hier seid." Mit guten Freundinnen konnte sie dies alles vielleicht überstehen. Und im nächsten Moment war sie in der Dunkelheit versunken.
    23. KAPITEL
    Darcy erwachte mit mörderischen Kopfschmerzen. Vanda und Maggie sahen gleichermaßen elend aus, als sie zu ihren Zimmern auf der Dienstbotenetage zurückschlurften. Während Darcy duschte und sich anzog, wurde ihr klar, dass sie es nicht ertragen würde, Austin zu begegnen. Wenn sie ihn sah, flehte sie ihn vielleicht an, dass er sie zurücknahm. Aus diesem Grund suchte sie die Kameramänner in ihrem Zimmer auf und bat sie, ohne sie weiterzumachen.
    Heute Nacht musste Maria Consuela die Kandidaten bewerten. Gregori begleitete sie zur Bibliothek des Penthouse. Der Rest des Ex-Harems, Darcy eingeschlossen, verfolgte alles im Salon der Dienstboten.
    Cora Lee quiekte und zeigte auf den Fernseher, wo jetzt die Bibliothek zu sehen war. „Da sind sie!" „Nicht so laut", murmelte Vanda.
    Maggie stöhnte. Darcy rieb sich die pochenden Schläfen.
    Gregori lächelte in die Kamera. „Willkommen bei Der schärfste Mann der Welt. Es sind nur noch vier Kandidaten übrig, zwei von ihnen müssen uns heute Nacht verlassen, aber erst nachdem wir die Stärke eines jeden einzelnen geprüft haben. Unsere Jurorin der heutigen Nacht ist die bezaubernde Maria Consuela aus Spanien."
    Maria Consuela neigte königlich gelassen den Kopf Richtung Kamera. Wie nervös sie wirklich war, konnte man nur daran erkennen, wie fest sie ihren Rosenkranz umklammerte hielt.
    „Unser erster Kandidat heute Nacht ist Roberto aus Buenos Aires." Gregori öffnete die Tür der Bibliothek und Roberto trat ein.
    Mit dem schwarzen Haar, das er mit Pomade aus dem Gesicht gekämmt hatte, sah er sehr verführerisch aus. Galant verbeugte er sich vor Maria Consuela. „Zu Ihren Diensten, $enora." „Gracias." Maria Consuela stand am Kamin und zeigte auf den Sessel daneben. „Ich glaube, dieser Sessel würde vor dem Schreibtisch viel besser aussehen." „Claro. " Roberto hob den Sessel hoch über den Kopf. Er ging zum Schreibtisch und stellte ihn dort ab. „So besser?" „Ja, durchaus." Maria Consuelas dunkle Augen glänzten anerkennend. „Und das kleine Sofa in der Ecke, das sollte besser vor dem Kamin stehen." „Gewiss." Roberto hob das antike Zweisitzersofa mühelos in die Höhe und stellte es vor den offenen Kamin. Er richtete sich auf und zupfte seine Manschetten zurecht. Sein Anzug hatte nicht eine einzige Falte.
    Maria Consuela strahlte. „Gracias, Senor. Sie dürfen jetzt gehen." Roberto verbeugte sich. „Es war mir ein Vergnügen, Senora. "Er ging aus dem Zimmer.
    Lady Pamela seufzte. „Er ist ganz eindeutig ein Vampir." „Aye", stimmte Prinzessin Joanna zu. „Wir sollten ihn behalten."
    Die Damen wandten sich wieder dem Bildschirm zu, als Gregori den nächsten Kandidaten zu sich bat.
    Garth aus Colorado lächelte. „Guten Abend."
    Darcy hielt den Atem an. Garth Manly, alias Garrett der

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