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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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fünf Tütchen Zucker in den Kaffee schüttete. „Freut mich, Sie kennenzulernen." Austin verzog sich mit Garrett im Schlepptau in eine abgelegene Ecke des Zimmers. Was wolltest du sagen?"
    Garrett sah sich um und vergewisserte sich, dass niemand mithörte. „Als ich in dem Konferenzraum war, konnte ich ein Spiegelbild im Fenster zur Straße hin sehen." „Und?" Austin fühlte sich, als hätte er einen schweren Stein im Magen. Garrett senkte die Stimme zu einem gedämpften Flüstern. Die Damen spiegelten sich nicht darin. Keine." Ein kalter Schauer lief über Austins Rücken. Ach du heiße. „Das ... ist kein eindeutiger Beweis. Könnte am Licht liegen, an deiner Position und einigen anderen Fakten."
    Garrett zuckte mit den Schultern. „Kann sein. Aber ich wette, die sitzen alle drei ziemlich in der Kacke - ohne einen Sarg.
    Austins Magen verkrampfte sich. Der Kaffee hinterließ einen bitteren Nachgeschmack in seinem Mund; er stellte seinen Becher in der Nähe auf einen Tisch. Das konnte nicht wahr sein. „Nein, warte. Sean sagte, heute Nachmittag hätte eine Frau in seiner Agentur angerufen. Tagsüber. Das muss Darcy gewesen sein." Sie musste einfach zu den Lebenden gehören.
    »Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?" Ms. Steins Stemme hallte durch den ganzen Raum. Es wurde still. „Fünf Männer wurden für die Doku-Soap Der schärfste Mann der Welt ausgewählt. Wenn Sie zu den Kandidaten gehören, bleiben Sie bitte hier, damit ich Ihnen Ihre Verträge aushändigen kann."
    Sie machte eine Pause, und die Spannung im Raum wuchs spürbar. Fabio stieg sogar auf einen Stuhl, damit er besser sehen konnte.
    „Garth Manly", verkündete Ms. Stein mit einem zufriedenen Lächeln in Garretts Richtung. Ihr Lächeln verschwand, als sie den Rest der Liste verkündete. „Adam Cartwright, Nicholas Poulos, George Martinez und Seth Howard. Herzlichen Glückwunsch."
    Während aufgeregte Rufe und enttäuschte Stoßseufzer durch den Raum ertönten, beugte sich Austin zu Garrett. „Ruf Sean an", flüsterte er ihm zu. „Sag ihm, wir sind dabei."
    Garrett nickte und holte sein Handy heraus. Fabio sprang mit einem wütenden Grunzen von seinem Stuhl herunter und watschelte zur Tür. Weitere enttäuschte Männer schlurften hinaus, während sich die drei anderen Auserwählten um Ms. Stein scharten. Sie reichte ihnen die Papiere, dann kam sie auf die beiden Agenten zu.
    Soeben hatte Garrett Sean angerufen und war im Begriff sein Handy wieder einzustecken.
    „Ich nehme an, Glückwünsche wären angebracht." Ms. Stein sah sie traurig an. „Hier sind Ihre Verträge." „Danke." Austin nahm seinen und warf einen Blick darauf. „Ms. Stein, ist Ihnen heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?"
    Sie verzog das Gesicht zu einer galligen Miene. "Der ganze Abend war lächerlich. Meine Charakterdarsteller sind alle sehr talentiert, aber keineswegs geeignet für eine Sendung mit dem Titel Der schärfste Mann der Welt." „Was können Sie mir über Miss Darcy sagen?", fragte Austin. „Ist das ihr Nachname?"
    „Das weiß ich wirklich nicht." Ms. Stein kam näher. „Ist dieses DVN ein legitimer Sender? Ich habe noch nie davon gehört." „Sie sind legitim. Seit mehr als fünf Jahren auf Sendung." „Hmmm." Ms. Stein reichte Garrett stirnrunzelnd seinen Vertrag. „Auf mich haben sie einen etwas seltsamen Eindruck gemacht."
    „Ja", stimmte Garrett zu. „Dieses lila Haar war schon etwas dick aufgetragen." Sie machte eine wegwerfende Geste. „Ich arbeite ständig mit kreativen Menschen. Daran bin ich gewöhnt. Nein, es liegt an der Art, wie sie sich benahmen ..." „Wieso?", drängte Austin.
    „Na ja." Ms. Stein sah sich um und fuhr mit gedämpfter Stimme fort. „Zuerst waren sie nur zu zweit. Aber dann auf einmal zu dritt. Und als ich eben wieder reinschaute, da waren sie wieder nur zu zweit. Ich habe die Frau mit den lila Haaren nicht kommen oder gehen sehen. Sie?"
    Austin wechselte einen Blick mit Garrett. Vanda Barkowski mit den lila Haaren war ganz offenkundig teleportiert worden, was bedeutete, dass sie definitiv ein Vampir war. „Machen Sie sich keine Gedanken, Ms. Stein. Ich bin sicher, es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür."
    Sie schnaufte. „Ich bin nicht dumm, Mr. ... Cartwright." Garrett berührte sie an der Schulter. „Lassen Sie sich dadurch nicht beunruhigen, Ma'am. Wir haben alles unter Kontrolle." Lächelnd sah sie Garrett an. „Zum Glück liegt das Schicksal unserer Nation in so tüchtigen Händen wie

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