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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Hose. Darcy holte verhalten Luft, als sie feststellte, dass sein Glied sich gänzlich aufgerichtet hatte. Mindestens aber zu fünfundneunzig Prozent. Viel größer konnte ein Mann nicht werden, oder?
    „Meine liebste Corkarina, du machst mich rasend vor Verlangen", murmelte der männliche Eindringling mit einem Latinoakzent. Corky stöhnte. „Oh, nimm mich, Don Orlando."
    Darcy erstarrte schlagartig. Oh nein! Die Gerüchte stimmten also. Arme Maggie. Das war schrecklich. Darcy sackte gegen Adam, der sie sofort fester umarmte. Oh je. Er musste doch nur drei Viertel seiner potenziellen Größe erreicht gehabt haben. Das letzte Viertel bot noch entschiedenes Wachstumspotenzial.
    Sie bewegte die Hüften, sodass er sich in die Furche ihrer Kehrseite schmiegen konnte. Ja doch, seine Aktien stiegen unaufhörlich. Und ihr Herz schlug wie eine Glocke. Er senkte den Kopf und knabberte zart an ihrem Ohr. Zum Glück konnte man sie wegen des Lärms, den das andere Liebespaar machte, nicht hören.
    Adam streichelte ihr mit seinen langen Fingern den Hals. Dann bedeckte er ihren Nacken mit zärtlichen Küssen. Sie lehnte den Kopf an seine Schultern und schuf ihm dadurch freiere Bahn. Behutsam ließ er die Finger über ihr T-Shirt gleiten. Sie erschauerte, als er eine Brust mit der Handfläche bedeckte. Er drückte sanft.
    „Oh, Corkarina, deine Möpse sind wie saftige Melonen", murmelte Don Orlando.
    Darcy hielt sich eine Hand vor den Mund, damit sie nicht laut losprustete. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte.
    „Und ich habe eine heiße Banane für dich", fügte er hinzu.
    Darcy kniff die Lippen zusammen, damit sie nicht losheulte. Das war Don Orlando, der größte Liebhaber der Welt? Adams Brust vibrierte an ihrem Rücken, als er ebenfalls sein Lachen unterdrückte.
    Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein Aufschrei zerriss die Luft. „Don Orlando, wie kannst du nur? Du hast gesagt, du liebst mich." „Ich liebe dich auch, Tiffany." „Was?", kreischte Corky. „Ich liebe alle schönen Frauen", verkündete Don Orlando gelassen. „Und alle lieben mich." „Dann spür die Liebe, du Dreckskerl." Es folgte ein lautes Klatschen. „Ich mach dich in meiner Sendung fertig." Corky rauschte aus dem Raum. „Corkarina!" Don Orlando lief hinter ihr her. „Schleimbeutel!", rief Tiffany. Sie machte eine Pause, dann kam sie in den dunklen Raum. Sie tastete sich an den Kleiderständern entlang, bis sie zu den Regalen an der Wand kam.
    Fünf Meter von ihr entfernt erstarrten Darcy und Adam.
    Aber sie bemerkte die beiden nicht, da sie nur Augen für die Schuhe hatte. „Oh, die sind aber hübsch." Sie schnappte sich ein Paar, stolperte auf den Flur zurück und schloss die Tür hinter sich.
    „Endlich allein", flüsterte Adam. „Ich dachte schon, die verschwinden gar nicht mehr." Darcy drehte sich in seinen Armen zu ihm um. „Ich hätte nicht gedacht, dass es hier heute Nacht so lebhaft zugeht." „Ja, ich hätte auch erwartet, dass es eher ... tot ist." Rasch sah sie ihm ins Gesicht, konnte seine Miene aber in der Dunkelheit nicht erkennen.
    Er steckte eine Hand in die Hosentasche. „Ich hab was für dich." „Eine heiße Banane?" Darcy verzog das Gesicht. Das hätte sie nicht sagen sollen. Aber er kicherte. „Noch ein wenig Geduld." Schlüssel klirrten, dann schaltete er eine kleine Taschenlampe an einem Schlüsselring ein. Er richtete den Lichtstrahl auf ihr Gesicht. Sie kniff die Augen zusammen und wandte sich ab. „So schön wie immer." Er leuchtete ihre rechte Brust an, dann die linke.
    „Was soll das denn?" „Ich wollte mich nur vergewissern, dass ich die saftigen Melonen nicht beschädigt habe."
    Darcy schnaubte. „Ist der Kerl noch zu retten?" Sie ergriff Adams Hand und lenkte den Lichtstrahl von ihren Brüsten weg. Leider schien das Licht jetzt direkt auf seinen Unterleib. Boah, das mussten jetzt aber hundert Prozent sein. Die größte Banane, die sie je gesehen hatte, und in Südkalifornien hatte sie schon einige gesehen.
    "Mann!", flüsterte sie. „Freut mich, dass du beeindruckt bist." Er richtete den Lichtstrahl zur Decke. „Aber wenn du mich weiter ansiehst, wird das am Ende unglaublich peinlich für mich." „Oh." Sie wich zurück. „Wir schaffen dich besser hier raus." „Geh voran." Er leuchtete ihr den Weg bis zur Tür. „Weißt du, mir ist nicht entgangen, dass du nicht möchtest, dass mich jemand sieht." Darcy zuckte mit den Schultern. „Ich sollte mich nicht mit einem der Schauspieler

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