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Vaters böser Schatten

Vaters böser Schatten

Titel: Vaters böser Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Dankert
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Julies Nacken und machte Nägel mit Köpfen. Er küsste sie so intensiv, dass Julie ergeben aufstöhnte und den Kuss erwidern musste, ob sie wollte oder nicht.
    Ryan sah in der Tat auf die Uhr, doch sein Blick war zwischendurch fest auf seinen Freund gerichtet, der tief in den Kuss eintauchte. Er berührte Julie nicht weiter, außer dass seine Hand in ihrem Nacken lag, aber als seine Zunge in ihren Mund glitt, musste Ryan wirklich an sich halten, sich daran erinnern, dass es nur noch fünfzehn Sekunden waren.
    Kaum war die Zeit um, zog er Leon sanft von Julie weg, fest in seine Arme und verpasste Leon einen Kuss, der diesem fast den Boden unter den Füßen wegzog.
    Er schlang seine Arme um Ryans Hals, zog sich leicht an ihm hoch und erwiderte diesen besitzergreifenden Kuss leidenschaftlich.
    „Du gehörst mir allein …“, knurrte Ryan leise an die feuchten Lippen.
    „Nur dir allein“, wisperte Leon bestätigend. Er sah ihm tief in die Augen, dann küsste er ihn wieder.
    Michelle wedelte vor Julis Nase mit der Hand. „Noch da?“
    Von Julie kam nur ein seufzendes: „Himmel, kann der küssen.“
    „Oh ja … das kann er“,, stimmten Michelle und Dakota unisono zu und grinsten sich frech an.
    „Wie … habt ihr beide schon mit ihm geknutscht?„
    Dakota wurde rot. „Ich hab mir den Silvesterkuss von ihm geklaut.„
    „Mann, der liebe Leon ist echt kein Kostverächter bei den Mädels, was“, lachte Daniel auf.
    Später am Abend - es war bereits nach Mitternacht - wurde Leon immer unruhiger. „Baby, lass uns gehen … lass uns hochgehen …“, knurrte er an Ryans Hals und biss zart in die weiche Haut.
    Einen Augenblick lang musterte Ryan ihn, spürte, wie er allein von dessen verlangendem Blick ernsthafte Platzprobleme in der Hose bekam und nickte. „Leute, es war mir eine Ehre, so lange mit euch die Schulbank gedrückt zu haben. Gehabt euch wohl.“ Er küsste Michelle auf den Mund, dann verabschiedeten sie sich und verließen den Saal.
    Am Fahrstuhl warf Leon seinem Freund einen vergnügten Blick zu. „Bist du auch so aufgeregt wie ich?„
    „Worauf du dich verlassen kannst. Wenn du es ruhig und sanft brauchst, musst du auf die zweite Runde warten.“ Ryan grinste dreckig, dann öffneten sich die Fahrstuhltüren und sie traten ein. Kaum hatte sich der Fahrstuhl geschlossen, fielen sie küssend übereinander her. Ihre Hände schoben sich unter die störende Kleidung und als Ryan Leon die Fliege öffnen wollte, sagte ihnen ein leises ‚pling’, dass sie ihre Berührungen nur um eine Minute vertagen mussten.
    Leon rannte beinahe den Flur entlang. „Nun komm schon!“
    „Immer langsam mit den jungen Pferden, ja?“ Ryan lachte leise und öffnet das Zimmer. Was dann geschah, bekam er gar nicht so richtig mit, so schnell ging es. Er stand plötzlich an der geschlossenen Tür, von Leon fast daran geknallt und heftig knutschend. Das weckte seine Triebe, steigerte seine Lust bis ins Unermessliche. Himmel, er war so höllisch scharf auf seinen Freund, mit dem er so oft an diesem Abend bereits heiße Küsse ausgetauscht hatte, dass er leise aufstöhnte.
    „Ryaaaaaan, die … Klamotten stören … mach die weg!“ Leon trampelte fast unruhig mit den Füßen. „Mann, sollte das nicht harmonischer ablaufen?“ Er zerrte Ryan bei diesen Worten die feine Stoffhose hinunter.
    „Scheiß auf harmonisch, dafür haben wir noch die ganze Nacht Zeit.“ Ryan riss an dem Jackett seines Freundes, warf es mit Schwung durch das kleine Hotelzimmer und zerriss ihm das Hemd. „Sorry.“
    Kurz waren sie in ihrer Bewegung erstarrt und sahen auf das zerrissene Kleidungsstück, schließlich zuckte Leon die Schultern und küsste seinen Freund heftig, wühlte seine Finger in dessen Haar. „Oh jaa …“, stöhnte er leise.
    Stolpernd und schwankend bewegten sie sich weiter aufs Bett zu, ließen Klamotten fallen, wo sie gerade standen und fielen mit Schwung auf die Matratze, die leise quietschte.
    „Ui, das wird ein Spaß“, witzelte Ryan lachend.
    Leon hatte das nicht mal gehört. Er zog seinen Freund ungestüm auf sich, schlang fest die Beine um ihn, überlegte es sich aber anders. „Los, zieh die Shorts aus. Die stören.“
    Ryan hob verspielt die Augenbrauen, stellte sich über ihn aufs Bett und sah seinem Freund tief in die Augen, zog sie sich mit lüsternem Blick langsam über den Hintern.
    „Uhhh …“ Leon schob schnurrend seine Finger an der Innenseite von Ryans Schenkel hinauf, wartete, bis der die Shorts aus dem

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