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Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Titel: Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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lauter stöhnen,
woraufhin er ihre Schenkel noch fester umklammerte.
    Plötzlich zog
Seamus seinen Mund zurück, und sie stieß einen enttäuschten Schrei aus,
wissend, dass sie kaum noch zwei Sekunden von einem Orgasmus entfernt war.
»Nicht aufhören!«, bettelte sie. »Seamus, bitte.«
    Komm noch nicht, sagte er in ihrem Kopf und ließ den Daumen über ihren
geschwollenen Kitzler gleiten. Dann öffnete er ihr seine Gedanken voll und
ganz.
    Es war wie eine
Flutwelle der Gefühle, des Verlangens, der Lust, die da über ihr, in ihr, mit ihr
zusammenschlug. Cara hielt überwältigt den Atem an. Sie hob die Hand, warum,
wusste sie nicht so recht, aber Seamus nahm sie und verschränkte seine Finger
mit ihren.
    Ihre Gedanken
vermischten sich, ihre Lust verschmolz, während er ihren Mund leidenschaftlich
küsste. Es war unglaublich, erstaunlich, ihn überall zu spüren, in ihrem
Inneren und an ihrem Äußeren. Sie fühlte sein Gefallen an ihren Rundungen zur
selben Zeit, als sie ihn ihr Interesse an seinem festen, männlichen Körper
wissen ließ. Sie fuhr mit den Fingern über seinen Brustkorb und weiter, bis sie
sein steifes Glied in der Hand hielt, ließ ihn hören, fühlen, sehen, wissen,
dass sie für ihn bereit war. Er wollte in ihr sein, wollte in sie stoßen,
dieses Gefühl, dieser Drang hämmerte laut in ihrem Schädel.
    Während sie
sein warmes Fleisch streichelte, hoffte sie, er könnte hören, dass auch sie ihn
wollte. Dass sie bereit war, dass ihre Vereinigung so allumfassend und erhebend
war und sie nun auch den Rest erleben musste. Wie es sich anfühlen würde, wenn
er tief in ihr war.
    »Bist du dir
sicher?«, fragte er laut und zog sich ein Stückchen zurück, um ihr ins Gesicht
sehen zu können.
    Cara strich ihm
mit der Fingerspitze über den Kiefer, liebte die Art, wie er sich anfühlte, wie
gemeißelt und tau, wartete auf die Panik, die sie erfassen könnte, auf den
Ekel, der sich auf ihre Empfindungen legte und der ihr das Gefühl geben würde,
hilflos und gefangen zu sein. Aber keines dieser Gefühle war irgendwo in ihr.
Was sie neben der totalen Verschmelzung ihrer Gedanken spürte, war ...
Freiheit. Freiheit zu fühlen und zu tun, wonach ihr der Sinn stand, keine Sorge
um die Zukunft, kein Druck, irgendjemand zu sein, der sie nicht war. Nur die
Freiheit, mit dem Mann zusammen zu sein, den sie im Augenblick mehr als alles
andere wollte.
    »Ja, ich bin
mir sicher.«
    Seine Finger
streichelten, streichelten, streichelten, drangen jedes Mal tiefer in sie ein,
während er auf ihre Reaktion wartete, und Cara bewegte sich unruhig unter ihm,
war begierig, das zu bekommen, was sie sich jahrelang versagt hatte. »Hast du
ein Kondom?«
    »Nein.« Er
schob sich zwischen ihre Beine, seine Erektion drängte sich fest und fordernd
gegen sie.
    Fünfzehn Jahre
Safer-Sex-Mantras ließen sie die Hände gegen seinen Oberkörper stemmen. »Stop.
Du brauchst ein Kondom.«
    »Wofür?«,
fragte Seamus und knabberte an ihrem Ohr herum, während seine Finger ihre ...
oh, wow!
    Er lag einfach
nur da, groß und nass und faszinierend und ließ sie sich leer und unbefriedigt
fühlen. Ließ sie auf das warten, was als Nächstes kommen würde. Ließ sie mehr
wollen. Was hatte sie gesagt? »Zum ... Schutz«, brachte sie heraus, während ihr
ganzer Körper vor Erwartung kribbelte.
    »Du kannst
nicht schwanger werden, und du kannst dir nichts von mir holen. Du bist ein
Vampir.«
    »Ach so.« Cara
hob ihre Hüfte nur ein kleines bisschen an. Es irritierte sie, dass er einfach
so da unten herumhing. Er musste doch irgendwas tun. »Ich bin ein unsterblicher
Vampir.« Am Rande eines Orgasmus.
    »Mein Vampir«,
sagte Seamus, als er hart in sie eindrang.
    Cara jammerte.
Ein stechender Schmerz durchzuckte sie. »Au, au, au. Geh weg. Raus.«
    »Entspann dich.
Ich bin nur halb drin. Es wird besser, wenn ich ganz in dir drin bin.«
    Was zum Teufel
war das denn für eine Logik? Hier, wenn dir das Ohr wehtut, dann steck das Wattestäbchen
doch noch ein bisschen tiefer rein. Hast du dir an einer heißen Herdplatte die
Hand verbrannt? Lass sie einfach ein bisschen länger draufliegen.
    Cara versuchte,
ihm auszuweichen. »Es geht nicht. Es tut zu weh.« Sie fühlte einen enormen
Druck und ein verdammt unangenehmes Brennen. Game over. Sie wollte aufhören.
    Seamus drückte
sie mit seinem Gewicht nach unten. »Beweg dich nicht, Cara. Lass mich das zu
Ende bringen. Vertrau mir.« Du musst mir vertrauen, fügte er in Gedanken hinzu.
    Oh, jetzt

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