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Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Titel: Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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zeigen, wie sehr er sie begehrte.
    Also küsste er
sie voller Leidenschaft und stieß seine Zunge zwischen ihre überraschten
Lippen. Als sie beide nach Luft schöpften, sagte er: »Habe ich eigentlich
erwähnt, dass ich es hasse, wenn du vor anderen Männern nackt tanzt?«
    Ohne eine
Antwort abzuwarten, bedeckte er ihre Lippen wieder mit den seinen, während seine
Hände ihren Rücken zu ihrem festen, kleinen Po hinunterwanderten. Sie fühlte
sich perfekt an, und sie schmeckte köstlich, wie ein edler, vollmundiger Wein,
ihre Lippen waren weich und nachgiebig, saftig. Nach einer langen, heißen
Minute löste sich Seamus mit einem unterdrückten Stöhnen von ihr.
    »Oh«, sagte
Cara schwer atmend. »Nur keine falsche Zurückhaltung. Sag mir, was du wirklich
darüber denkst.«
    Verlangen
rollte in heißen, harten Wellen durch seinen Körper, und er gab sich keine
Mühe, es zu beherrschen. »Ich soll dir sagen, was ich darüber denke? So denke
ich darüber.«
    Seamus riss
sich mit Vampirgeschwindigkeit das T- Shirt vom Körper und zog sie wieder an
sich. Er leckte ihre Unterlippe und küsste sie fiebrig, knetete ihren Po mit
seinen Fingern. Es war perfekt, das hier war richtig, es war alles, und er
fragte sich, worauf zum Teufel er gewartet hatte. Cara erwiderte gierig seinen
Kuss, ihre Hände flogen über seinen Oberkörper, hielten ihn fest.
    Er wollte ihre
Haut an seiner fühlen, den Körper berühren, der ihn seit der ersten Minute, da
er sie gesehen hatte, verführte und erregte. Er wollte der einzige Mann sein,
dem es je erlaubt war, sie zu schmecken, seine Hände über ihre Kurven gleiten
zu lassen. Er sollte sie mit seinem harten Körper ausfüllen und sie vor Lust
schreien lassen. Aber zuerst musste er die Klamotten loswerden.
    Das T-Shirt war
kein Problem. Und sie trug keinen BH. Ein sehr schöner, voller Busen war direkt
vor ihm, herrlich in seiner Nacktheit.
    Cara wich
erschrocken zurück. »Hast du mir gerade das T-Shirt vom Leib gerissen?«
    »Ja.« Er warf
es auf den Boden, wo Button prompt die Schnauze darunter vergrub, es mit der
Nase hochwarf und mit dem T-Shirt auf dem Kopf endete.
    Seamus musste
zugeben, dass er anfing, die Hunde zu mögen. Sie waren solche Vollidioten, dass
er sich gleich viel besser fühlte, wenn er sie beobachtete.
    »Oh, okay.«
Cara blinzelte, und ihre Hände krochen über ihren nackten Oberkörper, um sich
zu bedecken.
    Sie versteckte
ihre Brüste vor ihm. Seamus wollte es kaum glauben. Es war so verdammt süß und
sexy, dass sie ihm gegenüber schüchtern war, befangen, wie auch immer man es
nennen wollte. Er fühlte sich dadurch einen Tick besser als die
Nachtklubbesucher. Wie wenn er und seine Meinung ihr etwas bedeuten würden.
    Er fing an zu
grinsen, selbst als er versuchte, es zu verhindern. »Arme runter, Cara.«
    »Nein.« Schon
bei dem Gedanken sah sie verängstigt aus. Der Griff an ihren Ellenbogen wurde
fester.
    »Arme runter
oder ich mach das.«
    Das ließ sie
vor Entrüstung rot werden. »Fick dich.«
    »Das ist der
Plan.« Seamus machte einen Schritt vor, während sie zurückwich. »Vertrau mir,
Cara.«
    »Muss ich
das?«, fragte sie und zog die Schultern ein Stück vor.
    »Ja.« Er legte
die Hände auf ihre Handgelenke und zog ihre Arme auseinander, von ihrer Brust
weg, und hielt sie seitlich von ihrem Körper fest. »Ich vertraue dir. Wirklich.
Mach du dasselbe mit mir.« Er schaute auf sie herab, sein Atem heiß und schwer,
seine Erektion drückte gegen ihren Schenkel, seine Reißzähne waren bereit. Ihr
Brustkorb hob und senkte sich heftig, und sie warf den Kopf in den Nacken, um
die Haarsträhnen aus ihren Augen zu bekommen.
    Keine Wörter
kamen über ihre Lippen, doch ihre Augen schauten ihn bittend an, rieten ihm,
das Risiko einzugehen. Seamus ließ ihre Arme los und stand still da und wartete
auf ihre Reaktion. Wenn sie die Arme wieder über ihre Brüste legte, hatten sie
ein Problem.
    Aber Cara tat
es nicht. Stattdessen schob sie ihre Zeigefinger durch zwei seiner
Gürtelschlaufen rechts und links der Mitte und stellte sich dicht vor ihn,
presste ihren nackten Oberkörper an seinen. Ihre Lippen wanderten über seine
Schulter und seinen Hals, während jeder Muskel in seinem Körper sich vor Lust
und Erwartung anspannte.
    »Ich vertraue
dir«, flüsterte sie in sein Ohr. »Lass es uns tun.«
    Sie ließ es so
klingen, als hätten sie vor, von einem Gebäude zu springen oder in den Kampf zu
ziehen.
    Vielleicht war
es ja so.
    Seamus drehte
den Kopf, sodass er

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