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Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Titel: Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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würde
er anfangen, ihr ein schlechtes Gewissen zu machen. Als würde es ihn tief
verletzen, wenn sie ihn wegschieben würde. Nun, sie fühlte sich gerade
verletzt, während sein großes Vampir-du-weißt-schon-was sie aufspießte. »Ich
vertraue dir. Aber ich habe mich umentschieden. Ich sehe einfach nicht die
Notwendigkeit, wenn wir auch andere Sachen machen können.«
    Sie würde ihm
einen blasen, wenn er ihn einfach nur aus ihr rausziehen würde.
    »So
verführerisch das auch klingt, würde ich es doch lieber so tun«, sagte er.
    Bäh. Er las
ihre Gedanken.
    »Nur einmal
ganz rein, und wenn du dann noch immer nein sagst, höre ich auf. Okay?«
    Das war
lächerlich. Sie feilschten gerade um Penetrationsrechte. »Nur ein Mal. Und dann
bist du mir was schuldig.«
    »Einverstanden.«
Er küsste zärtlich ihre Stirn, ihre Schläfe, ihre Lippen.
    Mit dem Mund
auf ihrem stieß Seamus in sie, und alles war irgendwie eng und zwickte und
brannte, dann war er plötzlich ganz in ihr und der Druck war fort. Es war eng,
aber feucht, angenehm, und sein Schambein stieß gegen einen interessanten
Punkt.
    Es war bei
weitem nicht so schlecht wie vorher. Cara entspannte sich ein wenig. Sie hatte
die Schultern aus Anspannung und Unbehagen fast bis an die Ohren hochgezogen.
Sie wollte gerade den Mund aufmachen, um ihm zu sagen, dass sie ihren Teil der
Abmachung erfüllt hatte und er jetzt gerne den nächstgelegenen Ausgang nehmen
könnte, da zog er sich von selbst zurück. Und schob sich wieder in sie, während
seine Zunge in ihrem Mund die Bewegung nachmachte.
    Hey. Das war gar
nicht schlecht. Er machte es noch einmal und noch einmal, langsam und
bedächtig. Hm, im Grunde genommen war das sogar irgendwie nett, so wie ihr
Körper sich um ihn schmiegte. Er war weit über seine Erlaubnis des einen Stoßes
hinweg, aber sie war sich nicht sicher, ob es ihr etwas ausmachte.
    Seamus stöhnte
tief. »Cara ... oh ja, Baby, das fühlt sich gut an.«
    Das war ein
sexy Geräusch. Sie hatte diesen Effekt auf Seamus, und das war heiß. Sie berührte seinen
festen Hintern. Er hatte eine tolle Kehrseite, ganz fest und hart und männlich.
Es erschien ihr ein guter Zeitpunkt dafür zu sein, einmal richtig zuzufassen.
    Es ließ sie
beide ein bisschen fester aufeinanderprallen und schickte einen Speer der Lust
durch sie. Okay, jetzt verstand sie, wie und warum das funktionierte. Ein
Keuchen entfuhr ihr, als ein köstlicher Schauer durch sie hindurchrieselte.
Das, was er da machte und jetzt immer schneller machte, das ergab einen Sinn,
das war heiß.
    »Das ist
wirklich gut.«
    »Habe ich dir
doch gesagt. Du solltest mir öfter zuhören. Ich habe immer recht.«
    Solange er
damit nicht angab. Sie kniff ihm in den Hintern, um ihm zu zeigen, was sie von
seinen Worten hielt, schlang die Beine um seine Schenkel und hob sich ihm
entgegen. Sie stöhnten beide vor Wollust, als sie sich trafen.
    »Du hast nicht
recht, was die Vorhänge betrifft«, stieß sie zwischen Stöhnen, Keuchen und
Stößen aus.
    Seamus legte
einen Arm um sie und drehte sie beide um hundertachtzig Grad, sodass er auf dem
Rücken zu liegen kam und Cara auf seinem Brustkorb lag, überrascht darüber,
dass er noch immer in ihr war. Fasziniert von den neuen Möglichkeiten wackelte
sie ein bisschen hin und her, um ihre Position anzupassen.
    Er sagte: »Ich
habe definitiv recht bezüglich der hässlichen Vorhänge. Und ich habe recht,
wenn ich dir sage, dass es dir gefallen wird, oben zu sein.«
    »Ich
widerspreche wegen der Vorhänge.« Sie fasste rechts und links von Seamus in die
Tagesdecke und ließ ihr Haar über seine Brust fallen. Versuchsweise ließ sie
die Hüften kreisen und wunderte sich darüber, dass sie keinerlei Druck
verspürte, nur eine unglaublich kribbelnde Erregung. »Aber ich muss zugeben,
dass du hiermit absolut recht hast.«
    Sich nicht
wirklich dessen bewusst, was sie da tat, fing sie an, sich zu bewegen, passte
sich an, wenn es nötig war, probierte es mit verschiedenen Rhythmen, Winkeln
und Bewegungen, stellte begeistert fest, wie eine kleine Bewegung eine
angenehme Position zu einer machte, bei der sie vor Lust die Augen verdrehte.
Seamus lag still da und ließ sie experimentieren, auch wenn er der Versuchung
nicht widerstehen konnte, hin und wieder ihre Brustwarzen zu lecken und zu
saugen und sie mit Worten anzufeuern.
    »So ist's gut,
Baby. Nimm dir, was du willst.«
    Sie fand eine
verdammt gute Stellung, eine, die ihren Brüsten erlaubte, über seinen Brustkorb
zu

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